Forschungsarbeit, 2009
16 Seiten, Note: 2
Diese Arbeit untersucht das in der Presse gezeichnete Bild von Klaus Bachler als Direktor des Burgtheaters. Sie analysiert, wie die Berichterstattung Bachlers Rolle als Manager und Mediator darstellt und welche Bedeutung dieses Bild für die öffentliche Wahrnehmung des Burgtheaters hat. Die Analyse basiert auf deutschsprachigen Tages- und Wochenzeitungen sowie Fachzeitschriften.
1. Einleitung: Die Einleitung stellt Klaus Bachler als Direktor des Burgtheaters vor und positioniert ihn im Kontext seines Vorgängers, Claus Peymann. Sie betont die unterschiedlichen Führungsstile und die Erwartungen an Bachler, Ruhe und Ordnung in das Haus zu bringen, während gleichzeitig künstlerische Hochwertigkeit erhalten bleiben sollte. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Analyse der Presseberichterstattung über Bachler und der daraus resultierenden Konstruktion seines öffentlichen Bildes als Manager und Mediator.
2. Profil eines Managers in Wirtschaft und Kunst: Dieses Kapitel unterscheidet zwischen dem Profil eines Kunstmanagers und eines Managers in der Wirtschaft. Es analysiert die von Henry Mintzberg definierten Managerrollen (interpersonal, informational, entscheidungsorientiert) und wendet diese auf Bachlers Rolle am Burgtheater an. Dabei wird untersucht, inwieweit Bachlers Handeln diesen Rollen entspricht, beispielsweise seine Funktion als Vernetzer, Sprecher und Innovator. Es werden Beispiele seines Tuns angeführt, wie die Vernetzung der Mitarbeiter, die Akquise von Sponsoren und die Programmgestaltung. Die Grenzen zwischen künstlerischer Leitung und wirtschaftlichem Management im Kontext des Burgtheaters werden beleuchtet.
Klaus Bachler, Burgtheater, Presseberichterstattung, Manager, Mediator, Kunstmanagement, Finanzielle Krise, Führungsstil, Öffentlichkeitsarbeit, Medienanalyse.
Diese Arbeit analysiert die Darstellung von Klaus Bachler als Direktor des Burgtheaters in der deutschsprachigen Presse. Im Fokus steht die Konstruktion seines öffentlichen Bildes als Manager und Mediator und die Bedeutung dieser Wahrnehmung für das Burgtheater.
Die Analyse basiert auf Berichten aus deutschsprachigen Tageszeitungen, Wochenzeitungen und Fachzeitschriften.
Die Arbeit untersucht Bachlers Selbstverständnis als Manager im Kontext von Kunst und Wirtschaft, analysiert die Presseberichterstattung über seinen Managementstil, die Rolle der Medien bei der Gestaltung seines öffentlichen Bildes, seinen Umgang mit finanziellen Herausforderungen und künstlerischen Entscheidungen sowie den Einfluss seines Führungsstils auf das Burgtheater.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zum Profil eines Managers in Wirtschaft und Kunst, ein Kapitel zur Selbstvorstellung Bachlers, ein Kapitel zur finanziellen Krise des Burgtheaters, ein Kapitel zu weiteren Managementaufgaben am Beispiel von Menasse und eine Schlussbetrachtung. Sie enthält außerdem ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter.
Die Arbeit untersucht Bachlers Handeln im Hinblick auf die von Henry Mintzberg definierten Managerrollen (interpersonal, informational, entscheidungsorientiert) und beleuchtet die Grenzen zwischen künstlerischer Leitung und wirtschaftlichem Management am Burgtheater. Beispiele seines Tuns wie die Mitarbeitervernetzung, Sponsorenakquise und Programmgestaltung werden analysiert.
Die finanzielle Krise des Burgtheaters wird als wichtiger Aspekt von Bachlers Managementaufgaben behandelt und in die Analyse seines Handelns eingebunden.
Schlüsselwörter sind: Klaus Bachler, Burgtheater, Presseberichterstattung, Manager, Mediator, Kunstmanagement, Finanzielle Krise, Führungsstil, Öffentlichkeitsarbeit, Medienanalyse.
Die Einleitung stellt Klaus Bachler im Kontext seines Vorgängers Claus Peymann vor und betont die unterschiedlichen Führungsstile und die Erwartungen an Bachler. Der Fokus liegt auf der Analyse der Presseberichterstattung und der daraus resultierenden Konstruktion seines öffentlichen Bildes.
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