Diplomarbeit, 2009
51 Seiten, Note: 95/110
Diese Arbeit untersucht die gegenseitigen Vorurteile und Stereotypen zwischen Italien und deutschsprachigen Ländern. Die Autorin möchte die Hauptgründe für diese Stereotype aufzeigen und deren Entwicklung im deutsch-italienischen Verhältnis beleuchten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Positionierung beider Länder zueinander, insbesondere nach 1945.
Kapitel 1: Deutschland und Italien: die Geschichte einer Beziehung: Dieses Kapitel untersucht die historischen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien, um die Wurzeln gegenwärtiger Stereotypen aufzuzeigen. Es analysiert die politischen Ereignisse und Entwicklungen, die das gegenseitige Verständnis und die Wahrnehmung beider Länder beeinflusst haben. Der Fokus liegt auf der Rekonstruktion der historischen Dynamik und der Identifizierung von Schlüsselfaktoren, die das Verhältnis prägten.
Kapitel 2: Politische, wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen zwischen Deutschland und Italien: Hier werden die aktuellen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Verbindungen zwischen Deutschland und Italien beleuchtet. Das Kapitel analysiert die gemeinsamen Interessen und Ziele beider Nationen, die ihre Beziehungen formen, und zeigt auf, wie diese Beziehungen durch die historische Entwicklung beeinflusst wurden. Es untersucht, wie politische Zusammenarbeit, wirtschaftlicher Austausch und kultureller Einfluss die gegenseitigen Wahrnehmungen prägen.
Kapitel 3: „Italiensehnsucht” und Johann Wolfgang von Goethe: Dieses Kapitel untersucht Goethes Italienreise und dessen literarische Darstellung Italiens. Es analysiert, wie Goethes subjektive Erfahrungen und Beobachtungen das deutsche Bild von Italien geprägt haben und ob diese Darstellung Stereotypen verstärkt oder korrigierte. Der Fokus liegt auf der Analyse von „Die Italienische Reise“ und dem Gedicht „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen“, um den Einfluss der Literatur auf die Vorstellungswelt der Deutschen zu untersuchen.
Kapitel 4: Gegenseitige Vorurteile in Italien und den deutschsprachigen Ländern: Dieses Kapitel widmet sich explizit den Stereotypen und Vorurteilen, die Italiener gegenüber Deutschsprachigen und umgekehrt hegen. Es beleuchtet die spezifischen Vorurteile und untersucht die Ursachen und die gesellschaftliche Bedeutung dieser Phänomene. Die Analyse befasst sich sowohl mit den Wurzeln als auch den Folgen dieser Vorurteile.
Kapitel 5: Praktische Beispiele aus den Medien: In diesem Kapitel werden konkrete Beispiele aus Medien wie „Der Spiegel“, dem Internet, dem Fernsehen und der Werbung analysiert, um aufzuzeigen, wie Stereotypen und Vorurteile in der öffentlichen Kommunikation reproduziert und verstärkt werden. Es untersucht die Funktion der Medien und deren Einfluss auf die Meinungsbildung und die Entstehung von Klischees. Die ausgewählten Beispiele illustrieren die Wirkung medialer Darstellungen auf die Wahrnehmung Italiens und seiner Bevölkerung in deutschsprachigen Ländern und umgekehrt.
Vorurteile, Stereotype, Italien, Deutschland, Österreich, deutsch-italienische Beziehungen, Kultur, Geschichte, Politik, Wirtschaft, Medien, Goethe, „Italienische Reise“, Klischees, nationale Identität.
Diese Arbeit untersucht die gegenseitigen Vorurteile und Stereotypen zwischen Italien und deutschsprachigen Ländern. Sie beleuchtet die historischen Wurzeln dieser Stereotype und deren Entwicklung im deutsch-italienischen Verhältnis, insbesondere nach 1945. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Positionierung beider Länder zueinander und der Rolle der Medien bei der Verbreitung dieser Stereotype.
Die Arbeit behandelt die historische Entwicklung der deutsch-italienischen Beziehungen, die gegenwärtigen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien, eine Analyse von Stereotypen und Vorurteilen in beiden Richtungen, die Rolle der Medien bei der Verbreitung von Stereotypen sowie den Einfluss von Literatur (Goethe) auf das Bild des jeweils anderen Landes.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Kapitel 1 untersucht die historischen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien und die Wurzeln gegenwärtiger Stereotypen. Kapitel 2 beleuchtet die aktuellen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Verbindungen zwischen beiden Ländern. Kapitel 3 analysiert Goethes Italienreise und deren Einfluss auf das deutsche Bild Italiens. Kapitel 4 widmet sich den spezifischen Vorurteilen, die Italiener gegenüber Deutschsprachigen und umgekehrt hegen. Kapitel 5 analysiert konkrete Beispiele aus verschiedenen Medien, um die Reproduktion und Verstärkung von Stereotypen in der öffentlichen Kommunikation aufzuzeigen.
Goethes Italienreise und seine literarischen Darstellungen Italiens werden analysiert, um zu untersuchen, wie seine subjektiven Erfahrungen und Beobachtungen das deutsche Bild von Italien geprägt haben und ob diese Darstellung Stereotypen verstärkt oder korrigierte. "Die Italienische Reise" und das Gedicht "Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen" stehen im Fokus dieser Analyse.
Die Arbeit analysiert konkrete Beispiele aus Medien wie "Der Spiegel", dem Internet, dem Fernsehen und der Werbung. Es wird untersucht, wie Stereotypen und Vorurteile in der öffentlichen Kommunikation reproduziert und verstärkt werden und wie die Medien die Meinungsbildung und die Entstehung von Klischees beeinflussen.
Schlüsselwörter sind: Vorurteile, Stereotype, Italien, Deutschland, Österreich, deutsch-italienische Beziehungen, Kultur, Geschichte, Politik, Wirtschaft, Medien, Goethe, „Italienische Reise“, Klischees, nationale Identität.
Diese Arbeit ist für Leser gedacht, die sich für die deutsch-italienischen Beziehungen, die Geschichte der gegenseitigen Wahrnehmung und die Rolle von Vorurteilen und Stereotypen in der internationalen Kommunikation interessieren. Sie eignet sich insbesondere für akademische Zwecke und die Analyse von Themen im Bereich der Kulturwissenschaften, Geschichtswissenschaften und Medienwissenschaften.
Der vollständige Text ist bei der entsprechenden Verlagsgesellschaft erhältlich. (Anmerkung: Diese Information muss vom Nutzer ergänzt werden.)
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