Wissenschaftlicher Aufsatz, 2009
10 Seiten, Note: 1,1
Diese Arbeit untersucht die rechtlichen Aspekte der Urlaubsabgeltung bei wiederholter Inanspruchnahme von Elternzeit. Sie analysiert die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zum Thema und beleuchtet die Auslegung relevanter Gesetzesbestimmungen, insbesondere des Bundeserziehungsgeldgesetzes (BEEG) und des Bundesurlaubsgesetzes (BUrlG).
Urlaubsabgeltung bei zweiter Elternzeit: Der Text analysiert einen Rechtsstreit um die Abgeltung von Urlaubsansprüchen einer Arbeitnehmerin, die zweimal Elternzeit in Anspruch genommen hat. Im Fokus steht die Auslegung von § 17 des Bundeserziehungsgeldgesetzes (BEEG) und des Bundeserziehungsgeldgesetzes (BErzGG) hinsichtlich der Übertragung und Abgeltung von Resturlaub nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Der Fall beleuchtet die Frage, ob Resturlaub, der aufgrund einer ersten Elternzeit übertragen wurde, auch bei einer zweiten Elternzeit weiter übertragen wird oder verfällt. Die Argumentation stützt sich auf die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG), die sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. Der Text analysiert verschiedene juristische Aspekte, wie die einfach-gesetzliche Auslegung von § 17, die Verfassungsmäßigkeit und die Konformität mit EU-Recht. Es werden verschiedene Gerichtsentscheidungen und Rechtsmeinungen zu diesem komplexen Thema diskutiert, um zu einer umfassenden Beurteilung des Sachverhalts zu gelangen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Frage der Gleichbehandlung von Arbeitnehmern und der Verhältnismäßigkeit der Rechtsprechung.
Urlaubsabgeltung, Elternzeit, Bundeserziehungsgeldgesetz (BEEG), Bundeserziehungsgeldgesetz (BErzGG), Bundesurlaubsgesetz (BUrlG), Rechtsprechung BAG, Grundgesetz (GG), EU-Recht, Gleichbehandlung, Verfassungskonformität, Urlaubsanspruch, Übertragung von Urlaub, Verfall von Urlaub.
Diese Arbeit befasst sich mit der rechtlichen Klärung der Urlaubsabgeltung bei wiederholter Inanspruchnahme von Elternzeit. Sie analysiert die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) und relevante Gesetzesbestimmungen wie das Bundeserziehungsgeldgesetz (BEEG) und das Bundesurlaubsgesetz (BUrlG).
Die Arbeit untersucht die Auslegung von § 17 BEEG/BErzGG bezüglich des Urlaubsanspruchs während und nach der Elternzeit, den Verfall von Urlaubsansprüchen bei mehreren Elternzeiten, die Konformität der Gesetzesauslegung mit dem Grundgesetz (GG) und EU-Recht, die Rolle des Arbeitgebers und die Gleichbehandlung von Arbeitnehmern im Hinblick auf Urlaubsansprüche.
Die Arbeit analysiert einen konkreten Rechtsstreit über die Abgeltung von Urlaubsansprüchen einer Arbeitnehmerin nach zweimaliger Elternzeit. Im Mittelpunkt steht die Auslegung von § 17 BEEG/BErzGG bezüglich der Übertragung und Abgeltung von Resturlaub nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Die Analyse bezieht die Rechtsprechung des BAG, die einfach-gesetzliche Auslegung, die Verfassungsmäßigkeit und die Konformität mit EU-Recht mit ein. Verschiedene Gerichtsentscheidungen und Rechtsmeinungen werden diskutiert.
Die Arbeit stützt sich auf das Bundeserziehungsgeldgesetz (BEEG), das Bundeserziehungsgeldgesetz (BErzGG), das Bundesurlaubsgesetz (BUrlG), die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG), das Grundgesetz (GG) und das EU-Recht.
Schlüsselwörter sind: Urlaubsabgeltung, Elternzeit, BEEG, BErzGG, BUrlG, Rechtsprechung BAG, Grundgesetz (GG), EU-Recht, Gleichbehandlung, Verfassungskonformität, Urlaubsanspruch, Übertragung von Urlaub, Verfall von Urlaub.
Die zentrale Frage ist, ob Resturlaub, der aufgrund einer ersten Elternzeit übertragen wurde, bei einer zweiten Elternzeit weiter übertragen wird oder verfällt. Die Analyse beleuchtet dabei insbesondere die Aspekte der Gleichbehandlung von Arbeitnehmern und der Verhältnismäßigkeit der Rechtsprechung.
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