Bachelorarbeit, 2008
44 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die Bilanzierung von Anwendungssoftware nach Handelsrecht und IFRS aus Anwendersicht. Ziel ist es, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Bilanzierungsmethoden aufzuzeigen und die jeweiligen bilanzpolitischen Spielräume zu analysieren.
1 Einführung: Diese Einleitung führt in die Thematik der Bilanzierung von Anwendungssoftware ein und beschreibt den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit. Sie begründet die Relevanz des Themas im Kontext der modernen Unternehmensführung und der zunehmenden Bedeutung von IT-Systemen.
2 Grundlagen: Dieses Kapitel legt die notwendigen Grundlagen für das Verständnis der folgenden Kapitel. Es beinhaltet eine klare Begriffsabgrenzung von Anwendungssoftware, eine detaillierte Klassifizierung (Standardsoftware, Individualsoftware, ERP-Software) und eine Erläuterung der bilanzrechtlichen Einordnung von Software.
3 Bilanzierung von Anwendungssoftware nach Handelsrecht: Das Kapitel behandelt ausführlich die Bilanzierung von Anwendungssoftware gemäß Handelsgesetzbuch (HGB). Es erläutert die Ansatzkriterien (abstrakte und konkrete Aktivierungsfähigkeit), die Bewertungskriterien (Zugangs- und Folgebewertung) und die notwendigen Ausweis- und Anhangangaben. Die Diskussion beinhaltet eine kritische Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der praktischen Anwendung des HGB in diesem Kontext.
4 Bilanzierung von Anwendungssoftware nach IFRS: Ähnlich wie Kapitel 3, konzentriert sich dieses Kapitel auf die Bilanzierung von Anwendungssoftware nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Es analysiert die Ansatz- und Bewertungskriterien unter IFRS und vergleicht diese mit den Vorgaben des HGB. Der Fokus liegt auf den Unterschieden und Gemeinsamkeiten beider Regelwerke und den daraus resultierenden Konsequenzen für die Praxis.
5 Vergleich der Bilanzierung von Anwendungssoftware nach Handelsrecht und IFRS: In diesem Kapitel werden die in den vorherigen Kapiteln dargestellten Bilanzierungsmethoden nach HGB und IFRS direkt gegenübergestellt und systematisch verglichen. Der Vergleich beinhaltet eine detaillierte Analyse der Unterschiede in den Ansatz- und Bewertungskriterien, sowie eine eingehende Untersuchung der resultierenden bilanzpolitischen Spielräume. Es wird kritisch hinterfragt, welches Regelwerk für Unternehmen in der Praxis am vorteilhaftesten ist.
Anwendungssoftware, Bilanzierung, Handelsrecht, HGB, IFRS, Ansatzkriterien, Bewertungskriterien, Aktivierungsfähigkeit, Standardsoftware, Individualsoftware, ERP-Software, Bilanzpolitik, Vergleich, Spielräume.
Die Arbeit befasst sich mit der Bilanzierung von Anwendungssoftware nach dem Handelsgesetzbuch (HGB) und den International Financial Reporting Standards (IFRS). Sie analysiert die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Methoden und untersucht die jeweiligen bilanzpolitischen Spielräume.
Die Arbeit umfasst eine Begriffsabgrenzung und Klassifizierung von Anwendungssoftware (Standardsoftware, Individualsoftware, ERP-Software), die Ansatz- und Bewertungskriterien nach HGB und IFRS, einen detaillierten Vergleich beider Bilanzierungsmethoden und eine Analyse der daraus resultierenden bilanzpolitischen Spielräume.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Eine Einführung, ein Grundlagenkapitel, Kapitel zur Bilanzierung nach HGB und IFRS, ein Vergleichskapitel und abschließend eine Zusammenfassung und einen Ausblick. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte der Anwendungssoftware-Bilanzierung.
Die Arbeit zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis der Bilanzierung von Anwendungssoftware nach HGB und IFRS zu vermitteln und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Methoden aus Anwendersicht aufzuzeigen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Analyse der bilanzpolitischen Handlungsspielräume.
Die Arbeit unterscheidet zwischen Standardsoftware, Individualsoftware und ERP-Software. Diese Klassifizierung dient als Grundlage für die Analyse der jeweiligen bilanzrechtlichen Behandlung.
Die Arbeit beschreibt die abstrakte und konkrete Aktivierungsfähigkeit von Anwendungssoftware sowohl nach HGB als auch nach IFRS. Es wird auf die jeweiligen Anforderungen und Unterschiede eingegangen.
Die Arbeit beleuchtet die Zugangs- und Folgebewertung von Anwendungssoftware unter HGB und IFRS. Hierbei wird der Fokus auf die Unterschiede in den zulässigen Bewertungsmethoden gelegt.
Der zentrale Vergleich liegt in der Gegenüberstellung der Bilanzierung von Anwendungssoftware nach HGB und IFRS. Dies beinhaltet einen detaillierten Vergleich der Ansatz- und Bewertungskriterien und eine Analyse der daraus resultierenden bilanzpolitischen Spielräume.
Schlüsselwörter sind: Anwendungssoftware, Bilanzierung, Handelsrecht, HGB, IFRS, Ansatzkriterien, Bewertungskriterien, Aktivierungsfähigkeit, Standardsoftware, Individualsoftware, ERP-Software, Bilanzpolitik, Vergleich, Spielräume.
Diese Arbeit ist relevant für Studierende der Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und angrenzender Fächer, sowie für Praktiker in der Finanzbuchhaltung und im Rechnungswesen, die sich mit der Bilanzierung von Anwendungssoftware auseinandersetzen.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare