Bachelorarbeit, 2022
76 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Anschlussfähigkeit von Influencer:innenvideos auf TikTok und YouTube im Deutschunterricht. Ziel ist die Identifikation von Möglichkeiten, diese sozialen Bewegtbildnetzwerke didaktisch sinnvoll einzusetzen. Die Arbeit analysiert qualitative Aspekte der Videos und erörtert deren didaktisches Potential.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Kontext der Arbeit vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und des damit einhergehenden Anstiegs von Homeschooling und der Nutzung sozialer Medien durch Schüler:innen. Sie führt in die Thematik der Medienkompetenz ein und begründet die Relevanz der Untersuchung von Influencer:innenvideos auf TikTok und YouTube für den Deutschunterricht. Die Arbeit zielt darauf ab, Anschlussmöglichkeiten dieser Plattformen im Unterricht aufzuzeigen.
2. Medienbildung und Medienkompetenz in der Schule: Dieses Kapitel beleuchtet den Begriff der Medienkompetenz und Medienbildung im Kontext der Schule. Es beschreibt verschiedene Kompetenzmodelle, insbesondere das einflussreiche Modell von Baacke, und diskutiert die Bedeutung der aktiven Mitgestaltung der Medienwelt durch Schüler:innen in der digitalen Gesellschaft. Der Fokus liegt auf der Notwendigkeit einer umfassenden Medienbildung, die sowohl die kritische Rezeption als auch die produktive Gestaltung von Medien umfasst.
3. Lernen über soziale Bewegtbildnetzwerke im Deutschunterricht: (Kapitel fehlt im Ausgangstext. Eine Zusammenfassung kann hier nicht erstellt werden.)
4. Soziale Bewegtbildnetzwerke: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die Plattformen YouTube und TikTok. Es beschreibt die jeweiligen Besonderheiten und Unterschiede beider Plattformen im Bezug auf die Art der produzierten Inhalte und der Nutzer:innen-Interaktion. Hier wird die Grundlage für die spätere qualitative Analyse gelegt. Der Fokus liegt auf den für den Deutschunterricht relevanten Aspekten beider Plattformen.
5. Methodik: (Kapitel fehlt im Ausgangstext. Eine Zusammenfassung kann hier nicht erstellt werden.)
6. Qualitative Analyse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der qualitativen Analyse von Influencer:innenvideos. Es werden verschiedene Aspekte wie Emotionalisierung (inkl. emotionalisierter Reaktionen, Mooding und indexikalische/symbolische Sounds), Komik (visuell und auditiv), parasoziale Interaktionen (Anrede und Intimität), Werbung und die Darstellung von Alkohol untersucht. Die Ergebnisse werden anhand von konkreten Beispielen illustriert und im Hinblick auf ihre Relevanz für den Deutschunterricht diskutiert.
7. Anschlusskommunikation: (Kapitel fehlt im Ausgangstext. Eine Zusammenfassung kann hier nicht erstellt werden.)
8. OER-Materialien: (Kapitel fehlt im Ausgangstext. Eine Zusammenfassung kann hier nicht erstellt werden.)
Medienkompetenz, Medienbildung, soziale Bewegtbildnetzwerke, TikTok, YouTube, Influencer:innenvideos, Deutschunterricht, Qualitative Analyse, Emotionalisierung, Komik, Parasoziale Interaktionen, Didaktik, OER-Materialien, Authentizität, Homeschooling, Digitale Bildung.
Die Bachelorarbeit untersucht die Eignung von Influencer:innenvideos auf TikTok und YouTube für den Deutschunterricht. Sie analysiert qualitative Aspekte dieser Videos und deren didaktisches Potential.
Die Arbeit konzentriert sich auf die sozialen Bewegtbildnetzwerke TikTok und YouTube und vergleicht deren Besonderheiten hinsichtlich der Inhalte und Nutzerinteraktionen.
Die qualitative Analyse umfasst die Untersuchung von Emotionalisierung (inkl. emotionalisierter Reaktionen, Mooding und indexikalische/symbolische Sounds), Komik (visuell und auditiv), parasoziale Interaktionen (Anrede und Intimität), Werbung und die Darstellung von Alkohol.
Die Arbeit zielt darauf ab, Möglichkeiten zur didaktisch sinnvollen Integration von Influencer:innenvideos im Deutschunterricht aufzuzeigen und OER-Materialien zu entwickeln. Ein weiterer Fokus liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit Authentizität und kommerziellen Aspekten des Influencer-Contents.
Die Arbeit gliedert sich in die Kapitel: Einleitung, Medienbildung und Medienkompetenz in der Schule, Lernen über soziale Bewegtbildnetzwerke im Deutschunterricht, Soziale Bewegtbildnetzwerke (YouTube & TikTok), Methodik, Qualitative Analyse, Anschlusskommunikation und OER-Materialien.
Die Arbeit wird im Kontext der Corona-Pandemie und dem damit verbundenen Anstieg von Homeschooling und der Nutzung sozialer Medien durch Schüler:innen betrachtet. Sie beleuchtet die Bedeutung von Medienkompetenz in der digitalen Gesellschaft.
Die Arbeit bezieht sich auf verschiedene Kompetenzmodelle, insbesondere das Modell von Baacke, um Medienkompetenz und Medienbildung im schulischen Kontext zu beschreiben.
Schlüsselwörter sind: Medienkompetenz, Medienbildung, soziale Bewegtbildnetzwerke, TikTok, YouTube, Influencer:innenvideos, Deutschunterricht, Qualitative Analyse, Emotionalisierung, Komik, Parasoziale Interaktionen, Didaktik, OER-Materialien, Authentizität, Homeschooling, Digitale Bildung.
Die Ergebnisse der qualitativen Analyse werden anhand konkreter Beispiele illustriert und im Hinblick auf ihre Relevanz für den Deutschunterricht diskutiert.
Eine detaillierte Beschreibung der Methodik ist im entsprechenden Kapitel der Arbeit enthalten (Kapitel 5). Leider fehlt im vorliegenden Auszug eine Zusammenfassung dieses Kapitels.
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