Forschungsarbeit, 2001
52 Seiten, Note: 1,7
Die Arbeit untersucht extremistische Tendenzen innerhalb der sogenannten politischen Mitte Ostdeutschlands. Sie analysiert, wie sich das Links-Mitte-Rechts-Schema begrifflich definiert und wie extremistische Tendenzen innerhalb der Mitte durch eine Sozialstrukturanalyse identifiziert werden können. Im Fokus steht die Auswertung und Interpretation der gewonnenen Daten.
Das erste Kapitel erläutert das Ziel der Untersuchung und beschreibt die grundlegende Gliederung der Arbeit. Es wird die Bedeutung der begrifflichen Definition des Links-Mitte-Rechts-Schemas für die Erforschung extremistischer Tendenzen innerhalb der Mitte hervorgehoben.
Kapitel 2 beleuchtet den historischen und gesellschaftspolitischen Hintergrund, indem es die Entwicklung und Bedeutung des Links-Mitte-Rechts-Schemas in der Geschichte Deutschlands analysiert. Es werden verschiedene Aspekte des Extremismus betrachtet und die Entstehung von extremistischen Tendenzen im Kontext des historischen und gesellschaftlichen Wandels erörtert.
Kapitel 3 beschreibt die Methodik der Untersuchung, die soziale Struktur der Stichprobe und deren Repräsentativität. Es werden verschiedene soziodemographische Faktoren der Probanden betrachtet, um ihre politische Orientierung und ihre Positionierung innerhalb der politischen Mitte zu analysieren.
In Kapitel 4 werden die Operationalisierung des Begriffs "Extremismus" und die Konstruktion einer entsprechenden Skala erläutert. Die Kapitel behandelt verschiedene Dimensionen von extremistischen Tendenzen, wie das Festhalten an traditionellen Rollenbildern, die Ablehnung von Fremdgruppen und die Vertrauenskrise gegenüber demokratischen Institutionen.
Das letzte Kapitel, das in der Vorschau nicht enthalten ist, wird die Schlussbetrachtung umfassen und die Ergebnisse der Untersuchung zusammenfassen und diskutieren.
Extremismus, politische Mitte, Ostdeutschland, Links-Mitte-Rechts-Schema, Sozialstrukturanalyse, Stichprobe, Repräsentativität, Operationalisierung, Skalenbildung, traditionelle Rollenbilder, Fremdgruppen, Vertrauenskrise, demokratische Institutionen.
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