Bachelorarbeit, 2022
70 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von Erwerbstätigkeit auf das subjektive Wohlbefinden von Müttern. Ziel ist es, anhand eines systematischen Reviews aktueller Forschungsliteratur herauszufinden, ob berufstätige Mütter ein ähnliches oder unterschiedliches Maß an Glück im Vergleich zu Müttern ohne Erwerbstätigkeit aufweisen. Die Arbeit setzt sich kritisch mit den konkurrierenden Erklärungsmodellen, der Rollen-Stress-Perspektive und der Enhancement-Hypothese, auseinander.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und erläutert die Relevanz der Untersuchung des Einflusses von Arbeit auf das subjektive Wohlbefinden von Müttern vor dem Hintergrund der steigenden Erwerbsbeteiligung von Frauen. Es wird die Problematik multipler Rollen und die daraus resultierende Forschungsfrage formuliert.
2 Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel beleuchtet die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es definiert das Konzept des subjektiven Wohlbefindens und präsentiert den aktuellen Forschungsstand zum Zusammenhang zwischen Erwerbstätigkeit, Mutterschaft und subjektivem Wohlbefinden. Die Rollen-Stress-Perspektive und die Enhancement-Hypothese werden als konkurrierende Erklärungsmodelle detailliert beschrieben und gegenübergestellt. Die Kapitel schliesst mit der Ableitung der Forschungsfrage und der daraus resultierenden Hypothesen.
3 Methode: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik des systematischen Reviews. Es werden die Suchstrategie, die Datenbanken und die Ein- und Ausschlusskriterien für die Studien detailliert dargestellt. Der Prozess der Literatursuche und -auswahl wird transparent und nachvollziehbar dokumentiert, um die wissenschaftliche Güte des Reviews zu gewährleisten. Das Kapitel beschreibt ebenfalls die angewandte Methode der Datenanalyse.
4 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse des systematischen Reviews. Die Ergebnisse werden in Bezug auf die beiden konkurrierenden Hypothesen (Rollen-Stress-Modell und Enhancement-Hypothese) dargestellt und diskutiert. Es werden sowohl Ergebnisse, die die Rollen-Stress-Perspektive, als auch die Enhancement-Hypothese stützen, präsentiert. Zusätzlich werden methodische Besonderheiten und Abweichungen der inkludierten Studien beleuchtet.
Mütter, Erwerbsbeteiligung, Hausfrauen, subjektives Wohlbefinden, Rollen-Stress-Perspektive, Enhancement-Hypothese, multiple Rollen, Work-Life-Balance, Forschungsreview.
Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von Erwerbstätigkeit auf das subjektive Wohlbefinden von Müttern. Es wird untersucht, ob berufstätige Mütter ein ähnliches oder unterschiedliches Maß an Glück im Vergleich zu Müttern ohne Erwerbstätigkeit aufweisen.
Die Arbeit setzt sich kritisch mit der Rollen-Stress-Perspektive und der Enhancement-Hypothese auseinander. Die Rollen-Stress-Perspektive geht davon aus, dass multiple Rollen zu Stress und einem verringerten Wohlbefinden führen, während die Enhancement-Hypothese besagt, dass Erwerbstätigkeit das Wohlbefinden steigert.
Es wurde ein systematischer Review aktueller Forschungsliteratur durchgeführt. Die Methodik umfasst die Beschreibung der Suchstrategie, der Datenbanken, der Ein- und Ausschlusskriterien für die Studien sowie die angewandte Methode der Datenanalyse.
Die Ergebnisse des systematischen Reviews werden in Bezug auf die beiden konkurrierenden Hypothesen (Rollen-Stress-Modell und Enhancement-Hypothese) dargestellt. Es werden sowohl Ergebnisse präsentiert, die die Rollen-Stress-Perspektive, als auch die Enhancement-Hypothese stützen. Methodische Besonderheiten und Abweichungen der inkludierten Studien werden ebenfalls beleuchtet.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theoretischer Hintergrund (inkl. Definition des subjektiven Wohlbefindens und Darstellung der konkurrierenden Theorien), Methode, Ergebnisse, Diskussion (inkl. Limitationen) und Schlussfolgerung. Ein Inhaltsverzeichnis bietet eine detaillierte Übersicht.
Schlüsselwörter sind: Mütter, Erwerbsbeteiligung, Hausfrauen, subjektives Wohlbefinden, Rollen-Stress-Perspektive, Enhancement-Hypothese, multiple Rollen, Work-Life-Balance, Forschungsreview.
Ziel ist es, anhand eines systematischen Reviews herauszufinden, ob berufstätige Mütter ein ähnliches oder unterschiedliches Maß an Glück im Vergleich zu Müttern ohne Erwerbstätigkeit aufweisen und die konkurrierenden Erklärungsmodelle kritisch zu bewerten.
Die Arbeit identifiziert potentielle Forschungslücken und gibt Empfehlungen für zukünftige Forschung. Diese werden im Diskussionskapitel detailliert erläutert.
Die Arbeit definiert das Konzept des subjektiven Wohlbefindens im theoretischen Hintergrund, basierend auf einschlägigen wissenschaftlichen Definitionen. Die genaue Definition wird im Kapitel "Theoretischer Hintergrund" erläutert.
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