Bachelorarbeit, 2022
41 Seiten, Note: mit Auszeichnung
Die vorliegende Arbeit untersucht die Tabuisierung des Menstruationszyklus in der dramatischen Literatur und im Theater. Ziel ist es, die gesellschaftliche Wahrnehmung und die Auswirkungen dieses Tabus auf die schauspielerische Arbeit und das Theater als Institution zu beleuchten. Die Arbeit stützt sich auf literarische Analysen, eine Studie zum Einfluss des Hormonzyklus auf die Stimme sowie Interviews mit Schauspielerinnen und Sängerinnen.
1. Definitionen und Bedeutung: Dieses Kapitel legt die Grundlage der Arbeit, indem es die Begriffe Menstruation, Menstruationszyklus und Tabu präzise definiert und deren gesellschaftliche Relevanz erläutert. Es wird betont, dass der oft verwendete Begriff „Tage“ den komplexen hormonellen Prozess des Menstruationszyklus verkürzt und verharmlost. Der Wunsch nach umfassender Aufklärung, sowohl für menstruierende als auch nicht-menstruierende Personen, wird hervorgehoben. Die Autorin erklärt den physiologischen Ablauf der Menstruation, unter Berücksichtigung regelmäßiger Zyklen ohne den Einfluss von Verhütungsmitteln oder Krankheiten.
2. Was bedeutet das für mich als Schauspielerin?: Dieses Kapitel wird vermutlich die persönlichen Erfahrungen und Überlegungen der Autorin als Schauspielerin im Kontext des Menstruationszyklus beleuchten und auf die Frage eingehen, wie sie diesen Aspekt ihrer Identität und ihres Körpers in ihrer Arbeit als Schauspielerin einbezieht. Es ist zu erwarten, dass dieses Kapitel den Übergang zu der Analyse von literarischen Texten bildet.
3. Der Hormonzyklus in der dramatischen Literatur: Dieses Kapitel analysiert die Darstellung des Menstruationszyklus oder zumindest impliziter Hinweise auf hormonelle Schwankungen in ausgewählten Theaterstücken wie Macbeth, Frühlings Erwachen und Die Vagina-Monologe. Die Analyse wird untersuchen, inwiefern der Menstruationszyklus explizit oder implizit thematisiert wird und wie die weiblichen Figuren in diesen Stücken mit ihrem Körper und den damit verbundenen Erfahrungen umgehen. Die Kapitel untersucht, ob und wie das Thema in den Stücken behandelt oder tabuisiert wird.
4. Leben im Theater: Dieses Kapitel befasst sich mit den praktischen Aspekten des Themas im Theateralltag. Es wird voraussichtlich den Einfluss des Hormonzyklus auf die Stimme und die schauspielerische Leistung untersuchen, basierend auf vorhandenen Studien und möglicherweise auch auf den Erfahrungen der im Kapitel 3 genannten Schauspielerinnen und Sängerinnen. Die Kapitel wird sich mit den Herausforderungen und Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit dem Thema Menstruation im Theaterkontext auseinandersetzen.
Menstruationszyklus, Tabuisierung, Theater, Dramatische Literatur, Schauspiel, Hormonzyklus, Stimme, Körper, Weiblichkeit, Gesellschaft, Frauen, Schauspielerinnen.
Die Arbeit untersucht die Tabuisierung des Menstruationszyklus in der dramatischen Literatur und im Theater. Sie beleuchtet die gesellschaftliche Wahrnehmung und die Auswirkungen dieses Tabus auf die schauspielerische Arbeit und das Theater als Institution.
Die Arbeit stützt sich auf literarische Analysen, eine Studie zum Einfluss des Hormonzyklus auf die Stimme sowie Interviews mit Schauspielerinnen und Sängerinnen.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und gesellschaftliche Bedeutung des Menstruationszyklus und des Tabu-Begriffes; Darstellung des Menstruationszyklus in ausgewählten Theaterstücken; Der Einfluss des Hormonzyklus auf die schauspielerische Praxis; Die Erfahrungen von Schauspielerinnen und Sängerinnen mit dem Thema Menstruation im Theateralltag; Eine neue Betrachtung von Theaterstücken und der Institution Theater im Hinblick auf den Menstruationszyklus.
Die Arbeit analysiert die Darstellung des Menstruationszyklus oder impliziter Hinweise auf hormonelle Schwankungen in ausgewählten Theaterstücken wie Macbeth, Frühlings Erwachen und Die Vagina-Monologe.
Die Analyse untersucht, inwiefern der Menstruationszyklus explizit oder implizit thematisiert wird und wie die weiblichen Figuren in diesen Stücken mit ihrem Körper und den damit verbundenen Erfahrungen umgehen. Es wird untersucht, ob und wie das Thema in den Stücken behandelt oder tabuisiert wird.
Die Arbeit untersucht den Einfluss des Hormonzyklus auf die Stimme und die schauspielerische Leistung, basierend auf vorhandenen Studien und den Erfahrungen der interviewten Schauspielerinnen und Sängerinnen. Sie befasst sich mit den Herausforderungen und Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit dem Thema Menstruation im Theaterkontext.
Die Arbeit umfasst Kapitel zu Definitionen und Bedeutung (Menstruation, Menstruationszyklus, Tabu), den persönlichen Erfahrungen der Autorin als Schauspielerin, dem Hormonzyklus in der dramatischen Literatur (am Beispiel von Macbeth, Frühlings Erwachen und den Vagina-Monologen), dem Leben im Theater (Einfluss des Hormonzyklus auf Stimme und Schauspiel) und einem Gesamtfazit.
Schlüsselwörter sind: Menstruationszyklus, Tabuisierung, Theater, Dramatische Literatur, Schauspiel, Hormonzyklus, Stimme, Körper, Weiblichkeit, Gesellschaft, Frauen, Schauspielerinnen.
Ziel der Arbeit ist es, die gesellschaftliche Wahrnehmung und die Auswirkungen des Tabus um den Menstruationszyklus auf die schauspielerische Arbeit und das Theater als Institution zu beleuchten.
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