Bachelorarbeit, 2020
27 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht absurde Filme und Serien und versucht, dieses schwer zu definierende Genre einzugrenzen. Der Fokus liegt auf der Analyse von Gestaltungsmitteln, Gemeinsamkeiten und Mustern in verschiedenen Formaten und Darstellungsformen. Die Arbeit dient als Grundlage für die Entwicklung eines eigenen absurden animierten Kurzfilms.
Einleitung: Diese Einleitung definiert den Begriff "absurd" im Kontext von Filmen und erläutert die Schwierigkeiten, dieses undefinierte Genre zu kategorisieren. Sie beschreibt die Faszination des Autors für die Unberechenbarkeit und Überraschung absurder Filme, die eine subjektive, oft verstörende, aber auch faszinierende Realität schaffen und den Zuschauer zum Hinterfragen der eigenen Realität anregen. Die Arbeit setzt sich zum Ziel, Merkmale und Muster in absurden Filmen zu identifizieren und diese für die Entwicklung eines eigenen Kurzfilms zu nutzen. Der Autor betont, dass die Analyse auf eigenen Beobachtungen basiert und nicht auf bereits existierenden wissenschaftlichen Texten.
Geschichtlicher Hintergrund: „Ein andalusischer Hund”: Dieses Kapitel behandelt den surrealistischen Kurzfilm „Ein andalusischer Hund“ von Dalí und Buñuel als ein frühes Beispiel für absurde Filmkunst. Die Analyse konzentriert sich auf die fehlende traditionelle Narration, die undefinierte Handlung zwischen Realität und Traum und die bewusste Vermeidung jeglicher Erklärung oder Interpretation. Der Film wird als Beispiel für die Charakteristika absurder Filme herangezogen, die im weiteren Verlauf der Arbeit detaillierter untersucht werden. Die Absurdität des Titels wird ebenfalls hervorgehoben, da kein Hund im Film vorkommt.
Absurder Film, Surrealismus, Dadaismus, Erzählstruktur, Realitätsbruch, Animation, Storytelling, Genredefinition, Gestaltungsmittel, Film Noir, Komödie, Drama, Park Chan-wook, David Lynch, Quentin Dupieux, Salvador Dalí, Luis Buñuel.
Diese Arbeit untersucht absurde Filme und Serien, konzentriert sich auf die Analyse ihrer Gestaltungsmittel, Gemeinsamkeiten und Muster in verschiedenen Formaten und Darstellungsformen. Ziel ist die Entwicklung eines eigenen absurden animierten Kurzfilms.
Die Arbeit behandelt die Definition und Eingrenzung des Genres "absurder Film", die Analyse von Gestaltungsmitteln und wiederkehrenden Elementen, die Untersuchung des Verhältnisses von Realität und Realitätsbruch, den Einfluss von Surrealismus und Dadaismus und die Entwicklung eines Storytellings für einen eigenen Kurzfilm. Konkrete Beispiele umfassen die Analyse von "Ein andalusischer Hund" und die Betrachtung wiederkehrender Elemente wie Tanz, Szenen ohne Handlung, Körpermutationen und Umkehrungen von Beziehungen.
Die Arbeit erwähnt explizit "Ein andalusischer Hund" von Dalí und Buñuel als frühes Beispiel für absurde Filmkunst. Zusätzlich werden Park Chan-wook, David Lynch und Quentin Dupieux als Regisseure im Kontext absurder Filme genannt.
Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, ein Kapitel zum historischen Hintergrund ("Ein andalusischer Hund"), Kapitel zu unterschiedlichen Arten absurder Filme (inkl. Animation), Erzählstruktur und wahrgenommener Realität, Storytelling ohne Aufklärung, Politik und Moral, Bezug zur Realität/Realitätsbruch, Übertreibungen und Provokation, und wiederkehrende Elemente im Storytelling. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detaillierter beschrieben.
Die Arbeit versucht, das schwer zu definierende Genre "absurder Film" einzugrenzen, indem sie Gestaltungsmittel, Gemeinsamkeiten und Muster in verschiedenen Formaten analysiert. Die Definition basiert auf eigenen Beobachtungen und nicht auf bereits existierenden wissenschaftlichen Texten. Die Einleitung erläutert die Schwierigkeiten bei der Kategorisierung dieses Genres und hebt die Faszination für die Unberechenbarkeit und Überraschung absurder Filme hervor.
Schlüsselwörter sind: Absurder Film, Surrealismus, Dadaismus, Erzählstruktur, Realitätsbruch, Animation, Storytelling, Genredefinition, Gestaltungsmittel, Film Noir, Komödie, Drama, Park Chan-wook, David Lynch, Quentin Dupieux, Salvador Dalí, Luis Buñuel.
Das Kapitel "Geschichtlicher Hintergrund: ‚Ein andalusischer Hund’" analysiert den Film als frühes Beispiel für absurde Filmkunst. Es konzentriert sich auf die fehlende traditionelle Narration, die undefinierte Handlung zwischen Realität und Traum und die bewusste Vermeidung jeglicher Erklärung oder Interpretation. Die Absurdität des Titels wird ebenfalls hervorgehoben.
Die Arbeit zielt darauf ab, Merkmale und Muster in absurden Filmen zu identifizieren und diese für die Entwicklung eines eigenen absurden animierten Kurzfilms zu nutzen. Sie dient als Grundlage für die Entwicklung dieses Kurzfilms.
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