Bachelorarbeit, 2009
73 Seiten, Note: 1
Diese Bachelorarbeit untersucht die Mechanismen und Methoden hinter dem Charakterdesign, nicht nur die visuelle Umsetzung. Sie beleuchtet die psychologischen Aspekte, die den Erfolg oder Misserfolg von Charakterdesigns beeinflussen und wie diese im Alltag wirken. Die Arbeit analysiert, wie innere Werte und Eigenschaften eines Charakters visuell dargestellt werden und beim Betrachter Emotionen auslösen.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Charakterdesigns ein und betont die Bedeutung der bildlichen Sprache zur Vermittlung von Emotionen und Erfahrungen. Sie hebt die Vielseitigkeit des Einsatzgebietes hervor und deutet die Bedeutung eines stimmigen Designs für den Erfolg an.
Die Methoden und Mechanismen hinter dem Charakter Design: Dieses Kapitel untersucht die psychologischen Mechanismen hinter dem Charakterdesign. Es erklärt detailliert wie visuelle Vereinfachungen, wie Ikonen, Piktogramme und Symbole, eingesetzt werden, um komplexe Informationen schnell und effektiv zu vermitteln. Der Einfluss von Wahrnehmungsmustern, Archetypen, und Stereotypen auf die Interpretation von Charakteren wird analysiert. Es werden auch die Rollen von kulturellen und individuellen Erfahrungen, sowie deren Einfluss auf die Gestaltung von Charakteren und deren Interpretation diskutiert.
Ein Charakter sagt mehr als 1000 Worte: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die visuelle Umsetzung der im vorherigen Kapitel beschriebenen Mechanismen. Es analysiert die Bedeutung von Größe, Proportionen, Form, Posen, Kleidung, Farben und Blickwinkel in der Gestaltung aussagekräftiger Charaktere. Die Wirkung verschiedener visueller Elemente auf den Betrachter und die Schaffung einer konsistenten und glaubwürdigen illusorischen Welt werden detailliert untersucht. Der Einfluss von Etiketten, sowohl Image- als auch Brain-Script-Etiketten, auf die Charaktergestaltung und -interpretation wird erörtert.
Charakterdesign, visuelle Kommunikation, Wahrnehmungspsychologie, Archetypen, Stereotype, visuelle Vereinfachung, Ikonen, Symbole, Emotionen, Identifikation, Illusion, Konsistenz, Zielgruppe.
Die Bachelorarbeit untersucht die Methoden und Mechanismen hinter dem Charakterdesign, fokussiert sich aber nicht nur auf die visuelle Umsetzung. Sie beleuchtet die psychologischen Aspekte, die den Erfolg oder Misserfolg von Charakterdesigns beeinflussen und wie diese im Alltag wirken. Die Arbeit analysiert, wie innere Werte und Eigenschaften eines Charakters visuell dargestellt werden und beim Betrachter Emotionen auslösen.
Die Arbeit behandelt psychologische Aspekte des ersten Eindrucks und deren Einfluss auf das Charakterdesign, visuelle Vereinfachungstechniken, die Rolle von Wahrnehmungsmustern, Archetypen und Stereotypen, die Bedeutung kultureller und individueller Erfahrungen, und die visuelle Umsetzung von Charaktereigenschaften und deren Wirkung auf den Betrachter. Konkrete Beispiele umfassen Ikonen, Piktogramme, Symbole, Metaphern, das Kindchenschema, Überzeichnung, Stereotype und Klischees.
Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, ein Kapitel über die Methoden und Mechanismen hinter dem Charakterdesign (einschließlich visueller Vereinfachungen, Wahrnehmungsmuster, Archetypen und Stereotypen, kulturelle und individuelle Erfahrungen), ein Kapitel mit dem Titel "Ein Charakter sagt mehr als 1000 Worte" (fokussiert auf visuelle Umsetzung wie Größe, Proportionen, Posen, Kleidung, Farben und Blickwinkel, sowie Etiketten wie Image- und Brain-Script-Etiketten), eine Zusammenfassung und einen Ausblick.
Schlüsselwörter sind: Charakterdesign, visuelle Kommunikation, Wahrnehmungspsychologie, Archetypen, Stereotype, visuelle Vereinfachung, Ikonen, Symbole, Emotionen, Identifikation, Illusion, Konsistenz, Zielgruppe.
Die Arbeit erklärt detailliert, wie visuelle Vereinfachungen wie Ikonen, Piktogramme und Symbole eingesetzt werden, um komplexe Informationen schnell und effektiv zu vermitteln. Es wird untersucht, wie diese Elemente die Wahrnehmung und Interpretation von Charakteren beeinflussen.
Die Arbeit analysiert den Einfluss von Wahrnehmungsmustern, Archetypen und Stereotypen auf die Interpretation von Charakteren. Es wird untersucht, wie diese Elemente die emotionale Reaktion des Betrachters auf den Charakter prägen.
Die Arbeit diskutiert die Rolle von kulturellen und individuellen Erfahrungen und deren Einfluss auf die Gestaltung von Charakteren und deren Interpretation. Es wird beleuchtet, wie diese Erfahrungen die visuelle Gestaltung und die emotionale Wirkung des Charakters beeinflussen.
Die Arbeit analysiert die Bedeutung von Größe, Proportionen, Form, Posen, Kleidung, Farben und Blickwinkel bei der Gestaltung aussagekräftiger Charaktere. Es wird untersucht, wie verschiedene visuelle Elemente die Wirkung auf den Betrachter und die Schaffung einer konsistenten und glaubwürdigen illusorischen Welt beeinflussen.
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Gast
Da ich über ein ganz ähnliches Thema meine Bachelorarbeit verfasse, habe ich mich nun dazu entschieden die Arbeit mir zu kaufen, auch wenn mir 30 Euro für eine solche Arbeit schon viel erscheinen. Aber die Neugier, wie jemand anders die selbe Problemstellung gelöst hat, hat mich doch dazu angetrieben das Geld zu investieren.
Die Arbeit ist sehr gut gegliedert und auch interessant geschrieben, aber was mich wirklich geschockt hat sind die Quellenangaben. Fast 50% stammen von Wikipedia! Bei einer wissenschaftlichen Arbeit würde ich hier auf jeden Fall mehr erwarten. Kaum zu glauben, dass die Arbeit von der Universität angenommen wurde. Ich bin enttäuscht.
am 26.7.2011
Martin Tintel
An einigen Stellen wurden direkte und indirekte Zitate angeführt und diese auch angegeben, wie man dem Verweis (Zahl) und der Quellenangabe hinten entnehmen kann. Eine Arbeit ohne direkte und indirekte Zitate ist sehr problematisch, da man ja alle "Behauptungen" belegen sollte, was ich auch tat. Ich versuchte auch, die direkten Zitate sehr kurz zu halten und möglichst wenige von ihnen zu verwenden. An allen Stellen, an denen zitiert wurde, wurde dies auch angegeben. Beispielsweise sind direkte Zitate auch klar als direkte Zitate zu erkennen, da sie in Anführungszeichen ("") geschrieben sind! Welche Stellen wurden denn Ihrer Meinung nach direkt wiedergegeben und nicht als direkte Zitate angeführt?
Bei jenen Stellen die auf Wikipedia verweisen wählte ich die Quelle bewusst aus, da es sich hierbei um Wissen handelt, das in jedem Medieninformatikstudium Grundlagenwissen darstellt, in eigentlich jedem Universitätsskript vorkommt, nur für viele Menschen nicht zugänglich ist. Viele Skripte und interne Bücher sind nur schwer bis gar nicht zu bekommen (finden sie ein Mal ein Buch, das seit 15 Jahren nicht mehr im Laden erhältlich ist oder ein Skript zu einer LVA, die es seit mehr als 10 Jahren nicht mehr gibt). Daher verwies ich an diesen Stellen auf Wikipedia, damit meine Überlegungen, Theorien, Behauptungen und Schlussfolgerungen leichter nachzuvollziehen sind. Natürlich hätte ich an den Stellen ebenso viele andere Quellen angeben können, nur sind diese eben schwer auffindbar.
am 3.2.2014