Bachelorarbeit, 2020
53 Seiten, Note: 2
Diese Bachelorarbeit untersucht den Einsatz tiergestützter Sozialpädagogik zur Verbesserung von Affektkontrolle und Empathievermögen bei Jugendlichen mit Verhaltensauffälligkeiten. Ziel ist es, den aktuellen Forschungsstand zu diesem Thema darzustellen und die Möglichkeiten und Herausforderungen dieser Methode aufzuzeigen. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung von Mensch-Tier-Interaktionen, insbesondere mit Hunden, im pädagogischen Kontext.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema tiergestützte Sozialpädagogik ein und beschreibt die Bedeutung von Affektkontrolle und Empathievermögen bei Jugendlichen mit Verhaltensauffälligkeiten. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und die Forschungsfragen.
Forschungsstand: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über den Forschungsstand zu tiergestützten Interventionen. Es werden verschiedene Arten von tiergestützten Interventionen definiert und eingeteilt. Besonderes Augenmerk liegt auf der Rolle des Hundes in der tiergestützten Pädagogik und den Anforderungen an dessen Ausbildung und Eignung. Der Abschnitt zur Sozialpädagogik im Jugendalter beleuchtet die Bedeutung von Affektkontrolle und Empathievermögen sowie die Herausforderungen der Arbeit mit verhaltensauffälligen Jugendlichen. Schließlich werden Methoden der tiergestützten Pädagogik/Therapie in der Sozialarbeit mit verhaltensauffälligen Jugendlichen vorgestellt und ein Fallbeispiel aus der Praxis diskutiert.
Methodik und Kriterienkatalog: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der Arbeit und legt einen Kriterienkatalog für die Qualität tiergestützter Sozialpädagogik dar. Es werden die Methoden der Datenerhebung und -auswertung erläutert. (Weitere Details zum Inhalt dieses Kapitels sind nicht verfügbar, da der Text nicht vollständig ist.)
Tiergestützte Sozialpädagogik, Affektkontrolle, Empathievermögen, Verhaltensauffälligkeiten, Jugendliche, Hundegestützte Pädagogik, Mensch-Tier-Interaktion, Qualitätsstandards, Sozialpädagogik, Österreich.
Die Bachelorarbeit untersucht den Einsatz tiergestützter Sozialpädagogik, insbesondere mit Hunden, zur Verbesserung der Affektkontrolle und des Empathievermögens bei Jugendlichen mit Verhaltensauffälligkeiten. Sie analysiert den aktuellen Forschungsstand, die Möglichkeiten und Herausforderungen dieser Methode und beleuchtet die Bedeutung von Mensch-Tier-Interaktionen im pädagogischen Kontext.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: den positiven Einfluss von Tieren (speziell Hunden) auf die soziale und emotionale Entwicklung Jugendlicher; die Anwendung tiergestützter Methoden in der Sozialpädagogik zur Förderung von Affektkontrolle und Empathievermögen; die Herausforderungen und notwendigen Qualitätsstandards in der tiergestützten Sozialpädagogik; die Bedeutung von Ausbildung und Eignung von Tieren und Pädagogen; und Fallbeispiele aus der Praxis. Der Forschungsstand umfasst tiergestützte Interventionen allgemein, die Rolle von Hunden in der Pädagogik, die Bedeutung von Sozialpädagogik im Jugendalter (inkl. Hurrelmann's Entwicklungsaufgaben), und Methoden der tiergestützten Pädagogik/Therapie in der Sozialarbeit mit verhaltensauffälligen Jugendlichen. Ein spezifisches Fallbeispiel aus der Arge Ki:Ju:Fa wird ebenfalls diskutiert.
Die Arbeit beschreibt die angewandte Methodik und legt einen Kriterienkatalog für die Qualität tiergestützter Sozialpädagogik dar. Die genauen Methoden der Datenerhebung und -auswertung sind im vollständigen Text detailliert beschrieben (im vorliegenden Auszug nicht vollständig verfügbar).
Schlüsselwörter sind: Tiergestützte Sozialpädagogik, Affektkontrolle, Empathievermögen, Verhaltensauffälligkeiten, Jugendliche, Hundegestützte Pädagogik, Mensch-Tier-Interaktion, Qualitätsstandards, Sozialpädagogik, Österreich.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zum Forschungsstand (inkl. Unterkapitel zu tiergestützten Interventionen, der Rolle des Hundes, Sozialpädagogik im Jugendalter und Methoden der tiergestützten Pädagogik/Therapie), ein Kapitel zu Methodik und Kriterienkatalog, und ein Kapitel zur Diskussion der Ergebnisse. Ein Inhaltsverzeichnis mit detaillierter Gliederung ist im Auszug enthalten.
Die Zielsetzung der Arbeit ist es, den aktuellen Forschungsstand zum Einsatz tiergestützter Sozialpädagogik zur Verbesserung von Affektkontrolle und Empathievermögen bei Jugendlichen mit Verhaltensauffälligkeiten darzustellen und die Möglichkeiten und Herausforderungen dieser Methode aufzuzeigen.
Weitere Informationen finden sich im vollständigen Text der Bachelorarbeit.
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