Bachelorarbeit, 2009
45 Seiten
Diese Studie untersucht die Bedeutung von Begegnung und Beziehungsgestaltung in der Eurythmietherapie. Das Hauptziel ist aufzuzeigen, ob eine gelungene Beziehung zwischen Therapeut und Patient essentiell für den Therapieerfolg ist. Die Arbeit basiert auf Literaturrecherche und einer Einzelfalldokumentation.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und hebt die bislang wenig beachtete Rolle der Begegnung und Beziehungsgestaltung in der Eurythmietherapie hervor. Der Autor argumentiert, dass diese Aspekte entscheidend für den Therapieerfolg sind und möchte mit seiner Arbeit dazu beitragen, deren Bedeutung aufzuzeigen. Er bezieht sich auf die neurobiologischen Erkenntnisse von Joachim Bauer, der die Bedeutung von Kooperation für die menschliche Entwicklung betont, und hinterfragt die scheinbar pessimistische Sichtweise Bauers bezüglich der Begrenztheit menschlicher Entwicklungsmöglichkeiten. Der Autor kontrastiert dies mit seinen eigenen Erfahrungen in der Eurythmietherapie.
Ziel, Methoden und Charakter der Studie: Dieses Kapitel beschreibt die Ziele der Studie, die darin besteht, die Bedeutung der Begegnung im eurythmietherapeutischen Prozess aufzuzeigen und die These zu überprüfen, dass nur mit gelungener Beziehungsgestaltung Eurythmietherapie wirksam wird. Es werden die angewendeten Methoden erläutert, darunter teilnehmende Beobachtungen, die Auswertung von Videoaufzeichnungen und ein Interview mit der Klientin. Das Kapitel betont den Wunsch nach einem fruchtbaren Dialog zwischen Psychotherapeuten und künstlerischen Therapeuten.
Teil 1: Kritische Reflexion der Literatur zum Thema Begegnung: Dieser Teil befasst sich umfassend mit dem Thema Begegnung aus physiologischer, psychologischer und anthroposophischer Perspektive. Er analysiert die Literatur zum Thema Beziehung und erörtert die relevanten Konzepte im Kontext der Eurythmietherapie. Die einzelnen Unterkapitel beleuchten die verschiedenen Aspekte der Begegnung, von den physiologischen Prozessen bis hin zu den anthroposophischen Grundlagen. Die Zusammenfassung des ersten Teils integriert die gewonnenen Erkenntnisse und bereitet den Weg zum zweiten Teil der Studie.
Teil 2: Begegnung in der Praxis. Eine Einzelfalldokumentation: Dieser Teil präsentiert eine detaillierte Einzelfalldokumentation, die die Wirkung der Beziehungsgestaltung in der Eurythmietherapie und den Einfluss der Therapie auf die Patientin darstellt. Er beschreibt die Ausgangslage der Patientin und den Therapieverlauf. Die Auswertung der Beobachtungen, Videoaufzeichnungen und Interviews wird analysiert, um Rückschlüsse auf die entscheidenden Faktoren im Genesungsprozess zu ziehen. Der Fokus liegt auf der Analyse der Interaktion zwischen Therapeut und Patientin und deren Auswirkungen auf den Therapieerfolg.
Eurythmietherapie, Begegnung, Beziehungsgestaltung, Heileurythmie, Genesungsprozess, Einzelfalldokumentation, neurobiologische Grundlagen, anthroposophische Medizin, therapeutische Intervention, Klient-Therapeut-Beziehung.
Die Studie untersucht die Bedeutung von Begegnung und Beziehungsgestaltung im Kontext der Eurythmietherapie. Der Fokus liegt darauf, ob eine positive Therapeut-Patient-Beziehung essentiell für den Therapieerfolg ist.
Die Studie kombiniert Literaturrecherche mit einer detaillierten Einzelfalldokumentation. Die Einzelfalldokumentation beinhaltet teilnehmende Beobachtung, Auswertung von Videoaufzeichnungen und ein Interview mit der Patientin.
Die Studie beleuchtet die Begegnung aus physiologischer, psychologischer und anthroposophischer Perspektive. Es werden die neurobiologischen Grundlagen der Beziehung sowie die anthroposophischen Prinzipien der Heileurythmie berücksichtigt.
Die Studie gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu Zielsetzung und Methodik, einen Teil zur kritischen Literaturreflexion, einen Teil mit einer Einzelfalldokumentation und ein Fazit. Der Teil zur Literaturreflexion analysiert Begegnung und Beziehung aus verschiedenen Perspektiven (physiologisch, psychologisch, anthroposophisch). Die Einzelfalldokumentation beschreibt den Therapieverlauf und analysiert die Faktoren, die zum Genesungsprozess beigetragen haben.
Eurythmietherapie, Begegnung, Beziehungsgestaltung, Heileurythmie, Genesungsprozess, Einzelfalldokumentation, neurobiologische Grundlagen, anthroposophische Medizin, therapeutische Intervention, Klient-Therapeut-Beziehung.
Die Studie untersucht, inwieweit eine gelungene Beziehung zwischen Therapeut und Patient den Erfolg der Eurythmietherapie beeinflusst. Sie analysiert den Einfluss von Begegnung auf den Genesungsprozess und vergleicht literaturbasierte Erkenntnisse mit den Beobachtungen in der Praxis.
Die Studie bezieht sich auf neurobiologische Erkenntnisse (z.B. von Joachim Bauer) und anthroposophische Prinzipien. Sie sucht einen Dialog zwischen psychotherapeutischen und künstlerisch-therapeutischen Ansätzen.
Die Einzelfalldokumentation liefert detaillierte Einblicke in den Therapieprozess und zeigt, welche Faktoren im konkreten Fall zum Genesungserfolg beigetragen haben. Die Studie unterstreicht die Bedeutung der Beziehungsgestaltung in der Eurythmietherapie.
Diese Studie ist relevant für Eurythmietherapeuten, Psychotherapeuten, Anthroposophen und alle, die sich für die Bedeutung von Beziehung und Begegnung in therapeutischen Prozessen interessieren.
Der vollständige Text der Studie ist [hier den Link zum vollständigen Text einfügen].
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Herbert Langmair
Ein Nachtrag zur Note:
Diese Arbeit wurde von der "Martin Buber Universität" (IPF Mulitversity)
als excellent-summa cum laude
notiert
am 23.4.2012