Wissenschaftliche Studie, 2009
16 Seiten
Der Text analysiert den Roman Nnanga Kon von Jean-Louis Njemba Medou aus ethnokritischer Perspektive. Der Fokus liegt darauf, die kulturellen und sprachlichen Elemente des Buches zu untersuchen und die Bedeutung der lokalen Kultur für die Gestaltung der literarischen Form zu beleuchten.
Der Text beleuchtet die Besonderheiten der endozentrischen Schreibweise in Nnanga Kon, die den Fokus auf die bulukulturelle Sichtweise legt. Er analysiert die Verwendung von Parämien wie Fabeln, Sprichwörtern und Sprichworten, die einen Einblick in die bulukulturelle Philosophie und Lebensweise geben. Der Autor beleuchtet auch die Präsenz von Glaubenssätzen und Mythen im Roman, die die Begegnung der bulukultur mit dem Westen und die Integration des "Fremden" in die lokale Vorstellungswelt widerspiegeln.
Der Text befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Kultur, Ethnokritik, Intertext, Ideosème, Texte kulturelle und mündliche Tradition. Er untersucht, wie die kulturelle Bedeutung und die ethnischen Besonderheiten im Roman Nnanga Kon als wesentliche Elemente der literarischen Gestaltung wirken.
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