Magisterarbeit, 2006
66 Seiten, Note: 2,3
Diese Magisterarbeit analysiert die zentralen Themen in Henry David Thoreaus „Walden“. Das Ziel ist es, die Naturdeutung, die religiösen Aspekte und die Gesellschaftskritik des Werkes herauszuarbeiten und in ihren Zusammenhängen zu beleuchten. Die Arbeit untersucht dabei auch den Kontext des amerikanischen Transzendentalismus und die individuellen Positionen von Thoreau im Verhältnis zu Emerson und Fuller.
0. Einleitung: Die Einleitung beschreibt Thoreaus Experiment des einfachen Lebens am Walden Pond und führt in die Thematik von „Walden“ ein. Sie skizziert die zentralen Aspekte des Buches: Philosophie, Politik und Natur. Sie hebt Thoreaus Kritik an der Zivilisation und die Bedeutung seines Lebens als Beispiel für selbstbestimmtes Leben hervor. Die Einleitung betont die Bedeutung von „Walden“ als Werk des Transzendentalismus und als Kultbuch des Widerstands. Der Transzendentalismus wird als philosophisch-religiöse und literarische Bewegung vorgestellt und die wichtigsten Vertreter – Emerson, Thoreau und Fuller – werden genannt, wobei deren gemeinsame Grundideen und individuelle Stile hervorgehoben werden. Die zeitlose Aktualität der Ideen dieser Bewegung wird betont, und es werden zentrale Fragen der Arbeit formuliert.
1. Amerikanischer Transzendentalismus: Dieses Kapitel beschreibt den amerikanischen Transzendentalismus als philosophische, literarische und religiöse Bewegung (1830-1860) mit Ursprung in Concord, Massachusetts. Es thematisiert Emersons Austritt aus der Unitarian Church und die Entstehung des Transcendental Club. Schlüsselwerke der Bewegung wie Emersons „Nature“, Thoreaus „Civil Disobedience“ und „Walden“, sowie die Zeitschrift „The Dial“ werden erwähnt. Das Kapitel analysiert die Unklarheit und Vagheit des Begriffs „Transzendentalismus“ und betont den Mangel an einem festen Programm oder gemeinsamen Ziel. Es hebt hervor, dass alle Transzendentalisten jedoch von ihren Zeitgenossen missverstanden wurden.
2. Henry David Thoreaus Transzendentalismus: [Dieser Kapitelzusammenfassung fehlt Text. Bitte liefern Sie den Text für Kapitel 2, um eine Zusammenfassung zu erstellen.]
3. Thoreaus „Walden“: [Dieser Kapitelzusammenfassung fehlt Text. Bitte liefern Sie den Text für Kapitel 3, um eine Zusammenfassung zu erstellen.]
4. Naturdeutung in „Walden“: [Dieser Kapitelzusammenfassung fehlt Text. Bitte liefern Sie den Text für Kapitel 4, um eine Zusammenfassung zu erstellen.]
5. Die Frage der Religion in Walden: [Dieser Kapitelzusammenfassung fehlt Text. Bitte liefern Sie den Text für Kapitel 5, um eine Zusammenfassung zu erstellen.]
6. Gesellschaftskritik in Walden: [Dieser Kapitelzusammenfassung fehlt Text. Bitte liefern Sie den Text für Kapitel 6, um eine Zusammenfassung zu erstellen.]
7. Natur, Religion und Gesellschaft: Wie eng gehören sie zusammen?: [Dieser Kapitelzusammenfassung fehlt Text. Bitte liefern Sie den Text für Kapitel 7, um eine Zusammenfassung zu erstellen.]
Amerikanischer Transzendentalismus, Henry David Thoreau, Walden, Natur, Religion, Gesellschaftskritik, Individuum, Gesellschaft, Emerson, Fuller, Selbstbestimmung, einfache Leben, Widerstand, Unitarian Church.
Die Magisterarbeit analysiert die zentralen Themen in Henry David Thoreaus „Walden“, insbesondere die Naturdeutung, die religiösen Aspekte und die Gesellschaftskritik des Werks. Sie beleuchtet diese Themen im Kontext des amerikanischen Transzendentalismus und untersucht Thoreaus individuelle Position im Verhältnis zu Emerson und Fuller.
Die Arbeit behandelt die Naturdeutung in „Walden“ und ihre philosophische Bedeutung, die religiösen Überzeugungen und Vorstellungen Thoreaus und ihre Darstellung im Werk, Thoreaus Gesellschaftskritik und seine Vision eines individuellen Lebens, den Einfluss des amerikanischen Transzendentalismus auf Thoreaus Werk und die Beziehung zwischen Individuum und Gesellschaft in Thoreaus Philosophie.
Die Arbeit ist in acht Kapitel gegliedert: Einleitung, Amerikanischer Transzendentalismus, Henry David Thoreaus Transzendentalismus, Thoreaus „Walden“, Naturdeutung in „Walden“, Die Frage der Religion in Walden, Gesellschaftskritik in Walden und Zusammenfassung/Ausblick. Jedes Kapitel wird durch eine Zusammenfassung begleitet (außer Kapitel 2-7, für die der Text fehlt).
Die Arbeit beschreibt den amerikanischen Transzendentalismus als eine philosophische, literarische und religiöse Bewegung (1830-1860) mit Ursprung in Concord, Massachusetts. Sie beleuchtet die Entstehung der Bewegung im Kontext des Unitarismus, die Schlüsselwerke der Bewegung und die wichtigsten Vertreter – Emerson, Thoreau und Fuller – mit ihren gemeinsamen Grundideen und individuellen Stilen.
Die Naturdeutung in „Walden“ ist ein zentrales Thema der Arbeit. Die Analyse umfasst verschiedene Aspekte der Naturdarstellung in Thoreaus Werk, wie z.B. die Beschreibung des Walden Pond und des Bean-Fields.
Die Arbeit untersucht die religiösen Überzeugungen und Vorstellungen Thoreaus und wie diese im Werk dargestellt werden. Dabei werden religiöse Aspekte in verschiedenen Kapiteln wie „The Pond“ und „The Bean-Field“ analysiert.
Die Arbeit analysiert Thoreaus Gesellschaftskritik und seine Vision eines individuellen Lebens. Ein Schwerpunkt liegt auf der Beziehung zwischen Individuum und Gesellschaft in „Walden“, einschließlich der Auseinandersetzung mit dem Denken von Alex Therien.
Schlüsselwörter sind: Amerikanischer Transzendentalismus, Henry David Thoreau, Walden, Natur, Religion, Gesellschaftskritik, Individuum, Gesellschaft, Emerson, Fuller, Selbstbestimmung, einfaches Leben, Widerstand, Unitarian Church.
Die Kapitelzusammenfassungen für die Kapitel 2-7 fehlen im bereitgestellten Text. Diese müssen ergänzt werden, um eine vollständige Übersicht der Magisterarbeit zu erhalten.
Die Zielsetzung der Arbeit ist es, die Naturdeutung, die religiösen Aspekte und die Gesellschaftskritik in Henry David Thoreaus „Walden“ herauszuarbeiten und in ihren Zusammenhängen zu beleuchten, unter Berücksichtigung des Kontextes des amerikanischen Transzendentalismus und der individuellen Positionen Thoreaus.
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