Diplomarbeit, 2000
140 Seiten, Note: 1,5
Diese Arbeit untersucht die Existenz und das Profil des "Grünen Konsumenten". Ziel ist es, herauszufinden, ob und inwieweit dieser Konsumententyp unter den gegebenen Rahmenbedingungen existiert und welche Faktoren seine Entstehung und Verbreitung beeinflussen. Die Studie analysiert die Herausforderungen, denen sich umweltbewusste Verbraucher gegenübersehen, und sucht nach Möglichkeiten, das Idealbild des "Grünen Konsumenten" zu erreichen.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des "Grünen Konsumenten" ein und begründet die Notwendigkeit seiner Existenz für eine nachhaltige Entwicklung. Sie stellt zentrale Forschungsfragen, die im weiteren Verlauf der Arbeit behandelt werden, und skizziert die gewählte Methodik, die auf Literaturrecherche und einer empirischen Untersuchung durch eine Umfrage auf der Öko-Messe Freiburg basiert.
Zusammenfassung: Diese Kapitel fasst die zentralen Ergebnisse der Arbeit zusammen. Es beschreibt den "Grünen Konsumenten" als jemanden, der umwelt-, gesundheits- und sozialverträgliche Kriterien bei seinen Kaufentscheidungen berücksichtigt und nachhaltigen Konsum praktiziert. Es unterstreicht die Schwierigkeit, dieses Idealbild in der Realität zu erreichen und hebt die Bedeutung der Analyse des Konsumentenprofils hervor, um zielgerichtete Maßnahmen zur Förderung des umweltbewussten Konsums zu entwickeln.
Warum "Grüne Konsumenten"?: Dieses Kapitel beleuchtet die Notwendigkeit "Grüner Konsumenten" für eine zukunftsfähige Entwicklung. Es argumentiert, dass das ständige Wirtschaftswachstum mit steigendem Konsum zu Umweltbelastungen führt und dass verantwortungsbewusstes Konsumverhalten unerlässlich ist. Der Abschnitt legt dar, warum die Untersuchung des "Grünen Konsumenten" von großer Bedeutung ist.
Der ökologische Supermarkt: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über verschiedene Vertriebswege ökologischer Produkte, von Bioläden und Marktständen bis hin zu Direktvermarktung, Öko-Versand und Bio-Baumärkten. Es analysiert den Vergleich zwischen Bio- und konventionellem Handel, beleuchtet die Herausforderungen der Kennzeichnung von Bio-Produkten und die Bedeutung der gesetzlichen Regelungen und staatlicher Unterstützung für den ökologischen Landbau. Die Kapitelteil behandelt auch die Schwierigkeiten, die Verbraucher beim Kauf von ökologisch einwandfreien Produkten haben, wie z.B. die Vielzahl von Labels und die oft widersprüchlichen Informationen.
Der Jahrmarkt der Ökologie, eine Zusammenfassung: Dieses Kapitel fasst die wichtigsten Erkenntnisse über die Herausforderungen und Möglichkeiten des ökologischen Konsums zusammen, die in den vorangegangenen Kapiteln dargestellt wurden. Es bereitet den Leser auf den empirischen Teil der Arbeit vor, der sich auf eine Umfrage auf der Öko-Messe in Freiburg konzentriert.
Die "Öko" in Freiburg: Dieses Kapitel beschreibt die Öko-Messe in Freiburg als Untersuchungsfeld und liefert relevante Informationen über den Messestandort, die Messeteilnehmer und die Zielgruppe der Veranstaltung. Es wird die Bedeutung Freiburgs als "Öko-Stadt" hervorgehoben und die Erwartungen an die Umfrageergebnisse in diesem Kontext erläutert.
Die Umfrage: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der durchgeführten Umfrage. Es erläutert den Aufbau und die Zielsetzung des Fragebogens, sowie die Durchführung der Befragung auf der Öko-Messe. Der Fokus liegt auf der Beschreibung der Vorgehensweise, der Stichprobengröße und der Datenerhebungsmethode.
Datenmaterial und Datenanalyse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Umfrage. Es analysiert die Antworten der Teilnehmer auf die Fragen zum Messebesuch, zum Konsumverhalten und zu soziodemografischen Merkmalen. Die Analyse zielt darauf ab, ein Profil des "Grünen Konsumenten" zu erstellen und seine Charakteristika zu beschreiben.
Grüner Konsument, nachhaltiger Konsum, Umweltbewusstsein, ökologische Produkte, Bio-Lebensmittel, Öko-Textilien, Verbraucherverhalten, Umfrage, Öko-Messe Freiburg, Konsumentenprofile, Nachhaltige Entwicklung.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Existenz und das Profil des "Grünen Konsumenten" zu untersuchen. Es soll herausgefunden werden, ob und inwieweit dieser Konsumententyp unter den gegebenen Rahmenbedingungen existiert und welche Faktoren seine Entstehung und Verbreitung beeinflussen. Die Studie analysiert die Herausforderungen, denen sich umweltbewusste Verbraucher gegenübersehen, und sucht nach Möglichkeiten, das Idealbild des "Grünen Konsumenten" zu erreichen.
Die Studie konzentriert sich auf folgende Themenschwerpunkte: Herausforderungen für umweltbewusstes Konsumverhalten, das Profil des "Grünen Konsumenten", Analyse des Konsumverhaltens in Bezug auf Lebensmittel und Kleidung, Auswertung einer Verbraucherumfrage auf der Öko-Messe in Freiburg und die Rolle von Öko-Siegeln und Labels.
Der "Grüne Konsument" wird als jemand beschrieben, der umwelt-, gesundheits- und sozialverträgliche Kriterien bei seinen Kaufentscheidungen berücksichtigt und nachhaltigen Konsum praktiziert. Die Studie unterstreicht die Schwierigkeit, dieses Idealbild in der Realität zu erreichen.
Die Studie bietet einen Überblick über verschiedene Vertriebswege ökologischer Produkte, darunter Bioläden, Marktstände, Direktvermarktung, Öko-Versand und Bio-Baumärkte. Sie vergleicht den Bio- und konventionellen Handel, beleuchtet die Herausforderungen der Kennzeichnung von Bio-Produkten und die Bedeutung der gesetzlichen Regelungen und staatlicher Unterstützung für den ökologischen Landbau.
Die Öko-Messe in Freiburg dient als Untersuchungsfeld für eine Verbraucherumfrage. Die Messe bietet Einblicke in die Zielgruppe der Veranstaltung und ermöglicht die Analyse des Konsumverhaltens von Personen, die sich für ökologische Produkte interessieren.
Die Datenerhebung erfolgte durch eine Umfrage auf der Öko-Messe in Freiburg. Ein Fragebogen wurde verwendet, um Daten zum Messebesuch, zum Konsumverhalten und zu soziodemografischen Merkmalen der Teilnehmer zu sammeln.
Schlüsselwörter sind: Grüner Konsument, nachhaltiger Konsum, Umweltbewusstsein, ökologische Produkte, Bio-Lebensmittel, Öko-Textilien, Verbraucherverhalten, Umfrage, Öko-Messe Freiburg, Konsumentenprofile und nachhaltige Entwicklung.
Die Studie argumentiert, dass "Grüne Konsumenten" für eine zukunftsfähige Entwicklung unerlässlich sind, da ständiges Wirtschaftswachstum mit steigendem Konsum zu Umweltbelastungen führt. Verantwortungsbewusstes Konsumverhalten wird als notwendige Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung betrachtet.
Die Datenanalyse konzentriert sich auf die Antworten der Umfrageteilnehmer zu Fragen über ihren Messebesuch, Konsumverhalten und soziodemografische Merkmale. Ziel ist es, ein Profil des "Grünen Konsumenten" zu erstellen und seine charakteristischen Eigenschaften zu beschreiben.
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