Masterarbeit, 2022
114 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht die Darstellung misogyner Frauenbilder innerhalb der Querdenker-Bewegung auf der Plattform Telegram. Ziel ist es, die Art und Weise der Kommunikation misogyner Inhalte zu analysieren und den Kontext dieser Darstellungen zu beleuchten. Die Arbeit trägt somit zur Erforschung von Online-Hassrede und der Rolle sozialer Medien bei der Verbreitung von Geschlechterstereotypen bei.
1. Einleitung und Relevanzbegründung: Diese Einleitung legt die Grundlage der Arbeit, indem sie die Relevanz der Untersuchung misogyner Frauenbilder innerhalb der Querdenker-Bewegung auf Telegram herausstellt. Sie begründet die Notwendigkeit dieser Forschung im Kontext gesellschaftlicher Diskurse über Gender und Online-Hassrede und skizziert den Forschungsansatz und die methodische Vorgehensweise.
2. Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel liefert den theoretischen Rahmen für die Analyse. Es definiert Misogynie, beleuchtet verschiedene Facetten misogyner Diskurse und analysiert deren Manifestation in digitalen Kommunikationsräumen, insbesondere im Kontext gesellschaftlicher Milieus. Die Entstehung und Entwicklung der Querdenker-Bewegung wird detailliert beschrieben, ihre Zusammensetzung analysiert und der mögliche Zusammenhang mit Frauenfeindlichkeit untersucht. Schließlich wird die Bedeutung von Telegram als Plattform für die Kommunikation innerhalb der Bewegung hervorgehoben.
3. Methodik: Dieses Kapitel beschreibt die methodische Vorgehensweise der Studie. Es begründet die Wahl der qualitativen Inhaltsanalyse, legt die Kriterien zur Auswahl der Stichprobe dar und erläutert die Operationalisierung der untersuchten Konzepte. Die Durchführung der Analyse und ethische Überlegungen werden ebenfalls ausführlich behandelt.
4. Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse. Es untersucht die verschiedenen Arten der Darstellung von Misogynie in der untersuchten Stichprobe, analysiert die Hintergründe und Kontexte dieser Äußerungen und beleuchtet die Frage nach der Legitimierung von Gewalt gegen Frauen. Zusätzlich werden die Themen Frauen und Berufstätigkeit sowie das Idealbild der Frau als Partnerin und Mutter diskutiert.
Misogynie, Querdenker-Bewegung, Telegram, Online-Hassrede, Frauenfeindlichkeit, Geschlechterstereotypen, Qualitative Inhaltsanalyse, Digitale Kommunikation, Online-Diskurs, Geschlechtergleichstellung.
Die Masterarbeit analysiert die Darstellung misogyner Frauenbilder innerhalb der Querdenker-Bewegung auf der Plattform Telegram. Es wird untersucht, wie misogyne Inhalte kommuniziert werden und in welchem Kontext diese Darstellungen stehen.
Die Arbeit untersucht die Art und Weise der Kommunikation misogyner Inhalte, den Zusammenhang zwischen misogyner Rhetorik und der Ideologie der Querdenker-Bewegung, die Rolle von Telegram als Plattform für die Verbreitung misogyner Inhalte, und die Implikationen für die Bekämpfung von Online-Hassrede und die Förderung von Geschlechtergleichstellung. Methodologisch wird die qualitative Inhaltsanalyse im Kontext von Online-Diskursen reflektiert.
Die Studie verwendet eine qualitative Inhaltsanalyse. Das Kapitel Methodik beschreibt detailliert die Begründung der methodischen Vorgehensweise, die Auswahl der Stichprobe, die Operationalisierung der untersuchten Konzepte, die Durchführung der Analyse und ethische Überlegungen.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung und Relevanzbegründung, Theoretischer Hintergrund (inkl. Definition von Misogynie, Analyse der Querdenker-Bewegung und der Rolle von Telegram), Methodik, Ergebnisse (inkl. Darstellung von Misogynie, Hintergründe, Gewalt gegen Frauen, Frauen und Berufstätigkeit, Idealbild der Frau), Diskussion (inkl. Interpretation und Einordnung in den Forschungsstand, Limitationen und mögliche Anschlussstudien) und Ausblick.
Die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse werden im Kapitel 4 präsentiert. Sie untersuchen verschiedene Arten der Darstellung von Misogynie, analysieren die Hintergründe und Kontexte dieser Äußerungen und beleuchten die Frage nach der Legitimierung von Gewalt gegen Frauen. Zusätzlich werden die Themen Frauen und Berufstätigkeit sowie das Idealbild der Frau als Partnerin und Mutter diskutiert.
Schlüsselwörter sind: Misogynie, Querdenker-Bewegung, Telegram, Online-Hassrede, Frauenfeindlichkeit, Geschlechterstereotypen, Qualitative Inhaltsanalyse, Digitale Kommunikation, Online-Diskurs, Geschlechtergleichstellung.
Die Arbeit trägt zur Erforschung von Online-Hassrede und der Rolle sozialer Medien bei der Verbreitung von Geschlechterstereotypen bei. Sie liefert Erkenntnisse über die Manifestation von Misogynie in Online-Diskursen und bietet Implikationen für die Bekämpfung von Online-Hassrede und die Förderung von Geschlechtergleichstellung.
Der vollständige Text der Masterarbeit ist [hier den Link zum Text einfügen, falls verfügbar].
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