Bachelorarbeit, 2021
32 Seiten, Note: 1,7
Diese Bachelorarbeit untersucht den außenpolitischen Wandel der USA unter Präsident Joe Biden. Ziel ist es, anhand des Pendelmodells der englischen Schule zu analysieren, inwieweit Bidens Politik eine Abkehr von der „America First“-Strategie seines Vorgängers Donald Trump darstellt und welche Auswirkungen dies auf die globale Stellung der USA hat. Die Arbeit prüft zwei Hypothesen: die Revidierung der isolationistischen Außenpolitik und die verstärkte Nutzung diplomatischer Mittel zur Wiedererlangung der Hegemonie.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des außenpolitischen Wandels der USA unter Joe Biden ein und hebt den Kontrast zu Donald Trumps Politik hervor. Sie benennt die zentrale Forschungsfrage nach der Art und dem Ausmaß des Wandels in verschiedenen Politikbereichen. Zwei Hypothesen werden formuliert: Die Revidierung der isolationistischen Politik führt zur Wiedererlangung der Hegemonie, und diese Wiedererlangung erfolgt hauptsächlich durch diplomatische Mittel. Die globale Relevanz der Untersuchung wird betont, da die Stellung der USA als Hegemon das internationale Staatensystem maßgeblich beeinflusst.
2. Erklärung des Pendelmodells der englischen Schule: Dieses Kapitel erläutert das theoretische Fundament der Arbeit: das Pendelmodell der englischen Schule. Es beginnt mit einer Definition von Diplomatie und ihren verschiedenen Formen (öffentliche Diplomatie, erzwungene Diplomatie, Gipfeldiplomatie), um den Kontext für das Pendelmodell zu schaffen. Das Modell selbst wird als ein Werkzeug zur Analyse der Dynamik der Außenpolitik vorgestellt, welches zwischen drei idealtypischen Zuständen unterscheidet: Anarchie, Kooperation und Hegemonie. Die Anwendung des Modells auf die US-Außenpolitik unter Biden ist der zentrale Punkt.
Außenpolitik USA, Joe Biden, Donald Trump, Pendelmodell, Englische Schule, Internationale Beziehungen, Hegemonie, Isolationismus, Diplomatie, Handelspolitik, Militärstrategie, Bündnispolitik, Klimapolitik, Globalpolitik.
Die Arbeit untersucht den außenpolitischen Wandel der USA unter Präsident Joe Biden im Vergleich zur Politik seines Vorgängers Donald Trump. Der Fokus liegt auf der Analyse, inwieweit Bidens Politik eine Abkehr von der "America First"-Strategie darstellt und welche globalen Auswirkungen dies hat.
Die Arbeit nutzt das Pendelmodell der englischen Schule der Internationalen Beziehungen als analytisches Werkzeug. Dieses Modell beschreibt die Dynamik zwischen Anarchie, Kooperation und Hegemonie in der Außenpolitik.
Die Arbeit prüft zwei Hypothesen: Erstens, dass Bidens Politik eine Revidierung der isolationistischen Außenpolitik Trumps darstellt. Zweitens, dass Biden verstärkt diplomatische Mittel einsetzt, um die Hegemonie der USA wiederzuerlangen.
Die Arbeit untersucht verschiedene Politikbereiche, darunter Handelspolitik, Militärstrategie, Bündnispolitik und Klimapolitik, um den außenpolitischen Wandel umfassend zu analysieren.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Erklärung des Pendelmodells, Methodik, empirische Untersuchung (einschließlich Analyse der Politik unter Trump und Biden in verschiedenen Bereichen), Ergebnisse, Diskussion und Fazit. Das Inhaltsverzeichnis bietet einen detaillierten Überblick.
Die Ergebnisse der Arbeit analysieren den politischen Wandel unter Joe Biden in verschiedenen Politikbereichen anhand des Pendelmodells der englischen Schule. Es wird untersucht, ob und inwieweit Bidens Politik eine Abkehr von der "America First"-Strategie darstellt und welche Folgen dies hat.
Das Fazit fasst den tatsächlichen außenpolitischen Wandel der USA unter Joe Biden zusammen und bewertet die Auswirkungen auf die globale Stellung der USA. Es wird die Gültigkeit der aufgestellten Hypothesen diskutiert.
Schlüsselwörter sind: Außenpolitik USA, Joe Biden, Donald Trump, Pendelmodell, Englische Schule, Internationale Beziehungen, Hegemonie, Isolationismus, Diplomatie, Handelspolitik, Militärstrategie, Bündnispolitik, Klimapolitik, Globalpolitik.
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