Examensarbeit, 2004
99 Seiten, Note: 2,0
Die vorliegende Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen an der Universität Osnabrück befasst sich mit dem Phänomen weiblicher Pop-Fans. Ziel ist es, dieses jugendkulturelle Phänomen aus theoretischer und empirischer Perspektive zu beleuchten und zu erklären. Die Arbeit untersucht die Bedeutung von Popmusik für Jugendliche, insbesondere für Mädchen, und analysiert die Gründe für ihre Begeisterung für bestimmte Künstler und Musikgenres.
Die Einleitung führt in das Thema der Hausarbeit ein und stellt die Relevanz des Phänomens weiblicher Pop-Fans dar. Sie skizziert die Forschungsfrage und die Struktur der Arbeit.
Das zweite Kapitel widmet sich der Definition und Abgrenzung wichtiger Begrifflichkeiten. Es werden verschiedene Ansätze zur Definition von „Pop“, „Fan“ und „Jugendkultur“ diskutiert, um ein gemeinsames Verständnis für die weitere Analyse zu schaffen.
Kapitel drei beleuchtet die Bedeutung von Popmusik für Jugendliche und die Entstehung musikalischer Präferenzen. Es werden verschiedene Erklärungsansätze vorgestellt, die die Entstehung von Musikpräferenzen im Jugendalter beleuchten.
Kapitel vier untersucht die Rolle von Eltern und Gleichaltrigen in der Adoleszenz und deren Einfluss auf den Musikgeschmack. Es wird die Bedeutung der Eltern-Kind-Beziehung und der Peer-Group für die Entwicklung des Musikgeschmacks von Jugendlichen analysiert.
Kapitel fünf stellt Boygroups als typische Objekte weiblichen Fantums vor. Es werden die spezifischen Merkmale von Boygroups, wie ihre Zusammensetzung, ihr Image und ihre Musik, analysiert.
Kapitel sechs präsentiert verschiedene Theorien zur Erklärung des Fan-Seins. Es werden verschiedene Ansätze vorgestellt, die das Phänomen des Fan-Seins aus psychologischer und soziologischer Perspektive erklären.
Kapitel sieben präsentiert Fallinterpretationen, die auf Basis von Interviews mit weiblichen Pop-Fans das Phänomen des Fan-Seins veranschaulichen.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen weibliche Pop-Fans, Jugendkultur, Popmusik, Fan-Sein, Boygroups, Adoleszenz, Eltern, Gleichaltrige, Medien, Theorien zur Erklärung des Fan-Seins, empirische Forschung, qualitative Interviews.
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