Masterarbeit, 2022
71 Seiten, Note: 1.0
Die Arbeit untersucht den Einfluss der Digitalisierung im öffentlichen Sektor auf das Vertrauen in die öffentliche Verwaltung. Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen Digitalisierung und Vertrauen empirisch zu belegen und zu analysieren. Die Arbeit betrachtet dabei verschiedene Aspekte des Vertrauens und der Digitalisierung im öffentlichen Sektor.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Vertrauensverlustes in politische Institutionen ein und betont die besondere Bedeutung des Vertrauens in die öffentliche Verwaltung als direkt erfahrbare Instanz des Staates. Sie hebt die Relevanz der Verwaltung für das Funktionieren einer Demokratie hervor und zeigt den Mangel an Forschung zu diesem spezifischen Aspekt auf. Die Arbeit begründet die Notwendigkeit einer Untersuchung des Einflusses der Digitalisierung auf das Vertrauen in die öffentliche Verwaltung.
2. Vertrauen in die öffentliche Verwaltung: Dieses Kapitel beleuchtet verschiedene Facetten des Vertrauens in die öffentliche Verwaltung. Es definiert den Begriff des politischen Vertrauens, beschreibt die Mechanismen der Vertrauensbildung und des Vertrauensverlusts, analysiert die Verbindung zwischen Verwaltung und Demokratie und gibt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu diesem Thema. Der Fokus liegt dabei auf der Rolle der Verwaltung als Bindeglied zwischen Bürgern und Staat und deren Auswirkungen auf die öffentliche Meinung.
3. Digitalisierung im öffentlichen Sektor: Dieses Kapitel beschreibt die bisherigen Reformen im öffentlichen Sektor und definiert die Konzepte E-Government und Open Government. Es erläutert diese Konzepte im Detail und konkretisiert sie am Beispiel Deutschlands. Es werden die Ziele und Herausforderungen der Digitalisierung im öffentlichen Sektor beleuchtet und der Zusammenhang zu den Aspekten der Bürgerzufriedenheit und des Vertrauens in die Verwaltung hergestellt. Das Kapitel legt den Grundstein für die spätere Analyse der Auswirkungen der Digitalisierung auf das Vertrauen.
4. Digitalisierung im öffentlichen Sektor und Vertrauen in die Verwaltung: Dieses Kapitel analysiert den Forschungsstand zum Zusammenhang zwischen Digitalisierung und Vertrauen in die Verwaltung und diskutiert die erwarteten Effekte der Digitalisierung auf das Vertrauen. Es bildet den Übergang zur Hypothesenformulierung im nächsten Kapitel und stellt die Forschungsfragen und die methodische Vorgehensweise vor. Die Diskussion möglicher positiver und negativer Effekte der Digitalisierung legt den Rahmen für die empirische Untersuchung.
5. Hypothesen: Das Kapitel formuliert präzise Hypothesen über den Zusammenhang zwischen Digitalisierung und Vertrauen in die Verwaltung, basierend auf dem bisherigen Forschungsstand und den theoretischen Überlegungen. Diese Hypothesen bilden die Grundlage für die empirische Analyse in den folgenden Kapiteln und geben eine klare Richtung für die Untersuchung vor. Die formulierten Hypothesen werden detailliert erläutert und begründet.
6. Messung und Methode: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der empirischen Untersuchung. Es erläutert die Datenquellen, die Fallauswahl, die abhängigen und unabhängigen Variablen sowie die angewandte Methode. Die Beschreibung der methodischen Vorgehensweise ermöglicht die Nachvollziehbarkeit und Bewertung der Ergebnisse. Der Fokus liegt auf der Transparenz und der wissenschaftlichen Fundiertheit der Methode.
Digitalisierung, öffentlicher Sektor, Vertrauen, Verwaltung, E-Government, Open Government, Demokratie, Bürgerzufriedenheit, Empirische Forschung, Quantitative Methoden, Hypothesentestung.
Die Arbeit untersucht den Einfluss der Digitalisierung im öffentlichen Sektor auf das Vertrauen der Bürger in die öffentliche Verwaltung. Es wird der Zusammenhang zwischen diesen beiden Aspekten empirisch belegt und analysiert.
Die Arbeit betrachtet verschiedene Aspekte der Digitalisierung im öffentlichen Sektor, darunter E-Government und Open Government. Es wird der Einfluss dieser Maßnahmen auf die Bürgerzufriedenheit und das Vertrauen in die Verwaltung untersucht.
Die Arbeit beleuchtet verschiedene Facetten des Vertrauens in die öffentliche Verwaltung, einschließlich des politischen Vertrauens, der Mechanismen der Vertrauensbildung und des Vertrauensverlusts, sowie der Beziehung zwischen Verwaltung und Demokratie.
Die Arbeit verwendet quantitative Methoden zur empirischen Überprüfung der aufgestellten Hypothesen. Die Methodik umfasst die Beschreibung der Datenquellen, der Fallauswahl, der abhängigen und unabhängigen Variablen sowie der angewandten Analysemethoden.
Die Arbeit formuliert präzise Hypothesen über den Zusammenhang zwischen Digitalisierung und Vertrauen in die Verwaltung. Diese Hypothesen werden anhand der empirischen Daten überprüft und die Ergebnisse detailliert analysiert.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Vertrauen in die öffentliche Verwaltung, Digitalisierung im öffentlichen Sektor, Digitalisierung und Vertrauen, Hypothesen, Messung und Methode, und Analyse. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt des Themas.
Das Kapitel "Messung und Methode" beschreibt detailliert die verwendeten Datenquellen und die Fallauswahl. Diese Informationen ermöglichen die Nachvollziehbarkeit und Bewertung der Ergebnisse.
Die Analyseergebnisse werden im siebten Kapitel präsentiert. Hier werden die Hypothesen anhand der empirischen Daten überprüft und die Ergebnisse detailliert diskutiert.
Die Schlüsselwörter der Arbeit sind: Digitalisierung, öffentlicher Sektor, Vertrauen, Verwaltung, E-Government, Open Government, Demokratie, Bürgerzufriedenheit, Empirische Forschung, Quantitative Methoden, Hypothesentestung.
Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Thema Vertrauen in die öffentliche Verwaltung und zum Einfluss der Digitalisierung auf dieses Vertrauen. Die entsprechenden Kapitel (Kapitel 2 und 4) geben detaillierte Einblicke in den Forschungsstand.
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