Bachelorarbeit, 2021
40 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Schriftlichkeit und analysiert, inwiefern die Konzepte der 1990er Jahre mit der heutigen Praxis übereinstimmen. Sie beleuchtet die Veränderungen in der schriftlichen Kommunikation und diskutiert, ob es sich um eine Weiterentwicklung, einen Rückschritt oder einen Sprachwandel handelt.
Die Einleitung führt das Thema ein und stellt anhand eines Zitats von John Updike das Spannungsverhältnis zwischen traditionellen und digitalen Medien dar. Die Vorgehensweise und Begriffsdefinitionen präzisieren die wichtigsten Begriffe der Arbeit, Schriftlichkeit und Digitalisierung.
Im Anschluss wird der Einzug traditionell mündlicher Merkmale in die Schriftlichkeit behandelt und die zunehmende Medienkonkurrenz als Folge der Digitalisierung beleuchtet.
Das Kapitel "Weiterentwicklung, Rückschritt oder Sprachwandel?" untersucht verschiedene Perspektiven auf die digitalen Veränderungen und beleuchtet die normative Beurteilung der Entwicklungen.
Abschließend werden die Auswirkungen der Digitalisierung auf Produzenten und Rezipienten von Texten betrachtet.
Digitalisierung, Schriftlichkeit, Mündlichkeit, Medienkonkurrenz, Sprachwandel, Produzenten, Rezipienten, Konzepte der 1990er Jahre, gegenwärtige Praxis.
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