Bachelorarbeit, 2022
65 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht den Einfluss des weiblichen Menstruationszyklus auf die Stimme von Frauen, die keine oralen Kontrazeptiva verwenden, mit besonderem Fokus auf Sängerinnen. Die Arbeit analysiert, ob ein prämenstruelles stimmliches Syndrom existiert und wie es sich manifestiert.
Einleitung: Die Einleitung stellt die Relevanz des Themas dar, indem sie auf die häufigen, aber oft nur anekdotisch behandelten, stimmlichen Probleme von Sängerinnen im Zusammenhang mit ihrem Menstruationszyklus hinweist. Sie führt zur Forschungsfrage der Arbeit über, ob ein prämenstruelles stimmliches Syndrom existiert und wie es sich darstellt.
I Die menschliche Stimme – Stimmerzeugung und Untersuchungsmethoden: Dieses Kapitel beschreibt die grundlegenden Mechanismen der Stimmerzeugung, beginnend mit den Stimmlippen als Schwingungskörper, der Ausatemluft als Energiequelle und den supralaryngealen Resonanzräumen. Es gibt einen Überblick über verschiedene bildgebende Verfahren zur Untersuchung der Stimme, wie Videofiberskopie, Videostroboskopie und Elektroglottographie, die in späteren Kapiteln der Arbeit Anwendung finden.
II Grundlagen des weiblichen Funktionszyklus: Dieses Kapitel legt die physiologischen und hormonellen Grundlagen des weiblichen Menstruationszyklus dar. Es beschreibt den Ablauf des neuroendokrinen Systems, die beteiligten Hormone (GnRH, FSH, LH, Östrogen, Progesteron) und die einzelnen Phasen des Zyklus (Follikelphase, Ovulationsphase, Lutealphase, Menstruation). Die Beschreibung der hormonellen Schwankungen bildet die Basis für das Verständnis der Auswirkungen auf die Stimme.
III Einflüsse des weiblichen Zyklus auf die Gesangsstimme: Der Hauptteil der Arbeit, welcher die Ergebnisse von zehn verschiedenen Studien zusammenfasst und analysiert. Es werden die Methodik und Ergebnisse jeder Studie detailliert beschrieben, wobei die Kapitel die verschiedenen Aspekte der Thematik aufgreifen: Symptome, hormonelle Veränderungen, bildgebende Befunde, akustische Messungen und subjektive Bewertungen.
Prämenstruelles stimmliches Syndrom, Menstruationszyklus, Gesangsstimme, Hormone (Östrogen, Progesteron), Stimmlippen, Kehlkopf, Bildgebende Verfahren, Akustische Analyse, Stimmqualität, Dysphonie.
Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss des weiblichen Menstruationszyklus auf die Stimme von Frauen, die keine oralen Kontrazeptiva verwenden, mit besonderem Fokus auf Sängerinnen. Ein zentraler Punkt ist die Frage nach der Existenz und Manifestation eines prämenstruellen stimmlichen Syndroms (PMS).
Die Arbeit untersucht, ob ein prämenstruelles stimmliches Syndrom existiert und wie es sich manifestiert. Sie analysiert die hormonellen Veränderungen im weiblichen Zyklus und deren Einfluss auf die Stimme und vergleicht die Stimmfunktionen bei Sängerinnen und Nichtsängerinnen.
Die Arbeit stützt sich auf die Auswertung von zehn verschiedenen Studien. Es werden verschiedene bildgebende Verfahren zur Untersuchung der Stimme beschrieben und angewendet (Videofiberskopie, Videostroboskopie, Elektroglottographie), sowie akustische Analysen und subjektive Bewertungen der Stimmqualität. Die physiologischen und hormonellen Grundlagen des weiblichen Menstruationszyklus werden detailliert dargestellt.
Die Arbeit beschreibt den Ablauf des neuroendokrinen Systems des weiblichen Funktionszyklus, die beteiligten Hormone (GnRH, FSH, LH, Östrogen, Progesteron) und die einzelnen Phasen des Zyklus (Follikelphase, Ovulationsphase, Lutealphase, Menstruation). Die hormonellen Schwankungen bilden die Grundlage für das Verständnis der Auswirkungen auf die Stimme.
Die Arbeit analysiert verschiedene Aspekte der Stimmfunktionen, einschließlich der Stimmqualität, möglicher Dysphonien und der Auswirkungen auf die Gesangsstimme. Die Ergebnisse aus verschiedenen Studien werden verglichen und zusammengefasst.
Die Arbeit fasst und analysiert die Ergebnisse von zehn verschiedenen Studien zum Einfluss des weiblichen Menstruationszyklus auf die Gesangsstimme. Die Ergebnisse werden detailliert beschrieben, inklusive Methodik und den verschiedenen Aspekten der Thematik: Symptome, hormonelle Veränderungen, bildgebende Befunde, akustische Messungen und subjektive Bewertungen.
Ja, es gibt einen Exkurs, der sich mit den gesangsstimmlichen Veränderungen durch den Einsatz oraler Kontrazeptiva auseinandersetzt.
Prämenstruelles stimmliches Syndrom, Menstruationszyklus, Gesangsstimme, Hormone (Östrogen, Progesteron), Stimmlippen, Kehlkopf, Bildgebende Verfahren, Akustische Analyse, Stimmqualität, Dysphonie.
Die Arbeit gliedert sich in drei Hauptteile: I. Die menschliche Stimme – Stimmerzeugung und Untersuchungsmethoden; II. Grundlagen des weiblichen Funktionszyklus; III. Einflüsse des weiblichen Zyklus auf die Gesangsstimme. Zusätzlich gibt es eine Einleitung, die die Forschungsfrage stellt, eine Zusammenfassung der Kapitel und eine Auflistung der Schlüsselwörter.
Diese Arbeit ist relevant für Sängerinnen, Gesangspädagogen, Logopäden, HNO-Ärzte und alle, die sich für den Einfluss hormoneller Schwankungen auf die Stimme interessieren.
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