Bachelorarbeit, 2021
196 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die deutsche „foodsharing“ Bewegung im Kontext der EU-Verbraucherschutzpolitik. Sie beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus der Lebensmittelumverteilung im Spannungsfeld zwischen dem Ziel der Reduzierung von Lebensmittelverschwendung und den Vorgaben des europäischen Lebensmittelrechts ergeben.
Das erste Kapitel führt in die Thematik ein, beschreibt die Problemstellung und die Forschungsfragen, die in dieser Arbeit behandelt werden. Kapitel 2 beleuchtet die Ursachen der Lebensmittelverschwendung in der EU und die geltenden Maßnahmen zur Reduzierung dieser Verschwendung. Im dritten Kapitel wird die „foodsharing“ Bewegung in Deutschland näher betrachtet, insbesondere der Verein „foodsharing e. V.“. Kapitel 4 widmet sich der Verbraucherschutzpolitik der Europäischen Union und den geltenden Lebensmittelrechtlichen Vorgaben. Kapitel 5 analysiert die Herausforderungen im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes, die sich im Rahmen des „foodsharing“ ergeben. Das sechste Kapitel beschreibt die verwendeten Forschungsmethoden, die systematische Literaturrecherche und qualitative Experteninterviews. Kapitel 7 präsentiert die Ergebnisse der Forschungsarbeit, unterteilt in Ergebnisse aus der Literaturrecherche und der qualitativen Experteninterviews. Die Diskussion der Ergebnisse erfolgt in Kapitel 8, unter Berücksichtigung der Methodik und der gewonnenen Erkenntnisse. Das neunte Kapitel bietet ein Fazit und einen Ausblick auf zukünftige Forschungsarbeiten. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung/Abstract in Kapitel 10.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Themen Lebensmittelverschwendung, „foodsharing“, EU-Verbraucherschutzpolitik, Lebensmittelsicherheit, -hygiene und Haftung. Im Fokus stehen die rechtlichen Rahmenbedingungen der Lebensmittelumverteilung, die Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit und -hygiene im „foodsharing“ Kontext, sowie der Schutz der Verbraucher*innen. Die Arbeit berücksichtigt dabei die Praxis des Vereins „foodsharing e. V.“ und die aktuellen Lösungsansätze in anderen EU-Ländern.
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