Masterarbeit, 2022
50 Seiten, Note: 2,3
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Verbindung zwischen Geldpolitik und Ungleichheit in Japan. Insbesondere soll der Einfluss der japanischen Geldpolitik auf die Einkommensverteilung im Kontext des japanischen Arbeitsmarktes analysiert werden.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Geldpolitik und Ungleichheit beleuchtet und die Relevanz der Thematik für Japan herausstreicht.
Das zweite Kapitel widmet sich den begrifflichen Grundlagen und definiert die wichtigsten Konzepte, die im weiteren Verlauf der Arbeit relevant sind.
Kapitel 3 liefert einen Überblick über die Geldpolitik der Bank of Japan und die Entwicklung der Einkommensungleichheit in Japan. Die Diskussion der Bubble Economy, des verlorenen Jahrzehnts und der unkonventionellen Geldpolitik der BoJ setzt den Rahmen für die Untersuchung der Auswirkungen der Geldpolitik auf die Einkommensverteilung.
Kapitel 4 beschäftigt sich mit dem japanischen Arbeitsmarkt. Die Rolle der Arbeitnehmer, die Lohnentwicklung, die Gewerkschaften, die demografische Entwicklung, die Geschlechtersegregation, die Arbeitslosigkeit und das japanische Rentensystem werden hier analysiert.
In Kapitel 5 werden die „Abenomics“ und ihre drei Pfeiler (expansive Geldpolitik, expansive Fiskalpolitik und Strukturreformen) vorgestellt. Das Kapitel beleuchtet die Ausgangslage des verlorenen Jahrzehnts und untersucht die Auswirkungen der „Abenomics“ auf den Arbeitsmarkt.
Kapitel 6 beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Geldpolitik. Zuerst werden die wichtigsten geldpolitischen Transmissionskanäle beleuchtet. Im Anschluss werden die Auswirkungen der Geldpolitik im Rahmen der „Abenomics“ auf die Einkommensungleichheit in Japan untersucht.
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit den Themen Geldpolitik, Einkommensungleichheit, Japan, Arbeitsmarkt, Abenomics, Bank of Japan (BoJ), unkonventionelle Geldpolitik, Transmissionskanäle, Wirtschaftskrise, Deflation, Strukturreformen, Arbeitslosigkeit, Lohnentwicklung, demografische Entwicklung und Geschlechtersegregation.
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