Diplomarbeit, 2006
77 Seiten, Note: 1,0
In der vorliegenden Arbeit soll die Frage beantwortet werden, wie Heinrich Heine das Konzept einer Synthese von "Wahrheit" (die auch die soziale und politische Realität umfasst) und "Schönheit" (Ideal einer autonomen Kunst) umzusetzen versucht und ob ihm dies gelingt. Dazu wird Heines Lyrik vor dem Hintergrund der politischen und dichterischen Strömungen der 1830er- und 1840er-Jahre dargestellt und ausgewählte Gedichte aus dem Zyklus "Zeitgedichte" werden analysiert ("Doktrin", "An einen ehemaligen Goetheaner", "Entartung", "Der Kaiser von China", "Es lebe der König! [Verkehrte Welt]" und "Wartet nur").
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