Bachelorarbeit, 2020
66 Seiten, Note: 2,0
Die Arbeit analysiert die aktuelle Diskussion um die Herabsetzung der Strafmündigkeitsgrenze in Deutschland und beleuchtet die Argumente für und gegen eine Änderung des geltenden Rechts. Sie untersucht die Entwicklung der Strafmündigkeitsgrenze in einem historischen Kontext und beleuchtet die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Jugendkriminalität.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Relevanz des Themas sowie die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit erläutert. Anschließend wird die Entwicklung der Strafmündigkeitsgrenze in Deutschland im historischen Kontext beleuchtet. Dabei werden die wichtigsten Meilensteine und die zugrundeliegenden politischen und gesellschaftlichen Strömungen dargestellt. Das dritte Kapitel widmet sich den Argumenten für die Herabsetzung der Strafmündigkeitsgrenze. Hier werden die verschiedenen Perspektiven und Begründungen für eine Änderung des geltenden Rechts präsentiert. Das vierte Kapitel analysiert die Argumente gegen die Herabsetzung der Strafmündigkeitsgrenze. Es werden die Bedenken und kritischen Punkte hinsichtlich einer Änderung des geltenden Rechts dargelegt.
Strafmündigkeitsgrenze, Jugendkriminalität, Herabsetzung, Strafrecht, Jugendstrafrecht, Entwicklung, Reifegrad, Prävention, Intervention, Stigmatisierung, Kriminalisierung, Rechtssystem, Rechtsordnung, Gesellschaft, Opfer, Verhältnismäßigkeit, Strafe, Schuld.
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