Masterarbeit, 2022
88 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit analysiert die Juditfigur in der Bibel und in zwei modernen Dramen von Friedrich Hebbel und Rolf Hochhuth. Der Fokus liegt auf der Frage, ob und wie die Juditfigur in diesen Texten emanzipiert dargestellt wird. Die Arbeit untersucht die literarischen und intertextuellen Bezüge der drei Werke unter Verwendung der Transtextualitätstheorie von Gérard Genette.
Das erste Kapitel behandelt die Quellen und den Forschungsstand des Juditbuches. Das zweite Kapitel führt in die Transtextualitätstheorie von Gérard Genette ein. Der dritte Teil widmet sich der Juditfigur in der Bibel, Hebbels Judith und Hochhuths Judith. Das vierte Kapitel analysiert die Emanzipation der Juditfigur in den drei Texten. Der letzte Teil fasst die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf weitere Forschungsmöglichkeiten.
Die zentralen Themen der Arbeit sind Judit, Emanzipation, Transtextualität, Intertextualität, Androzentrismus, Bibel, Hebbel, Hochhuth, feministische Exegese und close reading.
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