Bachelorarbeit, 2017
83 Seiten, Note: 1,0
Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien
Diese Bachelorarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Clickbaiting und Sensationsjournalismus in Onlinemedien. Ziel ist es, die Beziehung zwischen diesen beiden Phänomenen zu klären und zu überprüfen, wie häufig Clickbaiting in der journalistischen Praxis eingesetzt wird. Die Arbeit basiert auf wissenschaftlicher Literatur, Experteninterviews und Fallanalysen anhand konkreter Beispiele aus Onlinemedien.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein, beschreibt das Ziel der Untersuchung und skizziert die methodische Vorgehensweise der Arbeit. Es liefert eine kurze Übersicht über den Aufbau und die Struktur der folgenden Kapitel.
2 Theorethische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Arbeit fest. Es definiert den Begriff "Onlinemedien", erläutert den Sensationsjournalismus und das Phänomen Clickbaiting. Darüber hinaus werden Merkmale des Onlinejournalismus und die Funktion von Überschriften in Onlinemedien untersucht und eingeordnet. Die Definitionen bilden die Basis für die folgenden Analysen.
3 Formen sensationsorientierter Berichterstattung: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Formen sensationsorientierter Berichterstattung. Es beleuchtet die Rolle von Negativität ("Only bad news are good news"), Verzerrung (perspektivische Darstellung) und Human Interest in der Gestaltung von Nachrichten und Artikeln. Die Beispiele verdeutlichen, wie diese Stilmittel eingesetzt werden, um die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen und die Reichweite zu erhöhen.
4 Stilmittel des Clickbaitings: Dieses Kapitel widmet sich den Stilmitteln des Clickbaitings. Es analysiert "Click-to-Action"-Aufrufe, die Verwendung von Fragen in Überschriften, das strategische Einsetzen von Keywords und die Rolle des Beitragsbildes. Anhand von vier Fallanalysen werden konkrete Beispiele untersucht und analysiert, um die Wirkung der einzelnen Stilmittel zu verdeutlichen.
5 Folgerungen zum Zusammenhang zwischen Sensationsjournalismus und Clickbaiting: Dieses Kapitel fasst die Ergebnisse der vorherigen Kapitel zusammen und zieht Schlussfolgerungen zum Zusammenhang zwischen Sensationsjournalismus und Clickbaiting. Es wertet die Ergebnisse der Fallanalysen aus und diskutiert den Einfluss von Clickbaiting auf die journalistische Praxis.
Clickbaiting, Sensationsjournalismus, Onlinemedien, Onlinejournalismus, Überschriften, Stilmittel, Fallanalysen, Negativität, Verzerrung, Human Interest, Keywords, Beitragsbilder, ethische Implikationen.
Die Bachelorarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Clickbaiting und Sensationsjournalismus in Onlinemedien. Sie analysiert, wie häufig Clickbaiting in der journalistischen Praxis eingesetzt wird und klärt die Beziehung zwischen diesen beiden Phänomenen.
Die Arbeit basiert auf wissenschaftlicher Literatur, Experteninterviews und Fallanalysen anhand konkreter Beispiele aus Onlinemedien.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: Definition und Abgrenzung von Clickbaiting und Sensationsjournalismus; Analyse verschiedener Stilmittel des Clickbaitings (Click-to-Action, Fragen, Keywords, Bilder); Untersuchung verschiedener Formen sensationsorientierter Berichterstattung (Negativität, Verzerrung, Human Interest); Empirische Überprüfung des Zusammenhangs zwischen Clickbaiting und Sensationsjournalismus anhand von Fallstudien; Bewertung der ethischen und journalistischen Implikationen von Clickbaiting.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung (Hinführung zur Thematik, Zielsetzung, Methodik); Theoretische Grundlagen (Definitionen von Onlinemedien, Sensationsjournalismus und Clickbaiting, Merkmale des Onlinejournalismus, Funktion von Überschriften); Formen sensationsorientierter Berichterstattung (Negativität, Verzerrung, Human Interest); Stilmittel des Clickbaitings (Click-to-Action, Fragen, Keywords, Beitragsbilder, Fallanalysen); Folgerungen zum Zusammenhang zwischen Sensationsjournalismus und Clickbaiting; Schlussbetrachtung.
Die Arbeit analysiert verschiedene Stilmittel des Clickbaitings, darunter "Click-to-Action"-Aufrufe, die Verwendung von Fragen in Überschriften, das strategische Einsetzen von Keywords und die Rolle des Beitragsbildes. Diese werden anhand von vier Fallanalysen veranschaulicht.
Die Arbeit untersucht verschiedene Formen sensationsorientierter Berichterstattung, wie z.B. die Rolle von Negativität ("Only bad news are good news"), Verzerrung (perspektivische Darstellung) und Human Interest in der Gestaltung von Nachrichten und Artikeln.
Das Kapitel "Folgerungen zum Zusammenhang zwischen Sensationsjournalismus und Clickbaiting" fasst die Ergebnisse der vorherigen Kapitel zusammen und zieht Schlussfolgerungen zum Zusammenhang zwischen Sensationsjournalismus und Clickbaiting. Es wertet die Ergebnisse der Fallanalysen aus und diskutiert den Einfluss von Clickbaiting auf die journalistische Praxis.
Wichtige Schlüsselwörter sind: Clickbaiting, Sensationsjournalismus, Onlinemedien, Onlinejournalismus, Überschriften, Stilmittel, Fallanalysen, Negativität, Verzerrung, Human Interest, Keywords, Beitragsbilder, ethische Implikationen.
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