Bachelorarbeit, 2022
48 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Berichterstattung über sexualisierte Gewalt in deutschen Medien am Beispiel des Falls Luke Mockridge. Ziel ist es, mithilfe einer kritischen Diskursanalyse zu analysieren, wie drei verschiedene Medienhäuser (Die taz, Bild-Zeitung, Süddeutsche Zeitung) über die Vorwürfe berichteten und inwieweit diese Berichterstattung zu einer Bagatellisierung des Themas beiträgt.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema sexualisierte Gewalt in Deutschland ein und benennt die hohe Dunkelziffer. Sie stellt den Fall Luke Mockridge als Fallbeispiel vor und formuliert die Forschungsfrage nach der Rolle der Medienberichterstattung bei der möglichen Bagatellisierung von sexualisierter Gewalt. Die Arbeit skizziert den methodischen Ansatz der kritischen Diskursanalyse und die Struktur der Arbeit.
2. Sexualisierte Gewalt in Deutschland: Dieses Kapitel beleuchtet die Definition, Häufigkeit und Folgen sexualisierter Gewalt in Deutschland. Es beschreibt Tätertypen und den Umgang mit solchen Fällen im polizeilichen Kontext sowie die relevanten rechtlichen Aspekte. Der Fokus liegt auf der gesellschaftlichen Bedeutung des Themas als Grundlage für die spätere Analyse des Falles Mockridge.
3. Der Fall Luke Mockridge (Einbettung): Dieses Kapitel beschreibt die Vorwürfe gegen Luke Mockridge und den öffentlichen Diskurs, der sich um diese Vorwürfe entwickelt hat. Es bietet eine Einordnung des Falls in den gesellschaftlichen Kontext und bereitet den Leser auf die anschließende Diskursanalyse vor.
4. Die Theorie der kritischen Diskursanalyse: Dieses Kapitel erläutert die theoretischen Grundlagen der kritischen Diskursanalyse. Es definiert den Begriff „Diskurs“ und beschreibt die Methoden der Diskursanalyse, um die folgenden Analysen zu fundieren. Kritische Punkte der Theorie werden ebenfalls erörtert.
5. Methodik: In diesem Kapitel wird die Methodik der Arbeit detailliert dargestellt. Es beschreibt die Auswahl der Materialien (Medienberichte von Die taz, Bild-Zeitung und Süddeutsche Zeitung) und die Formulierung der Hypothesen, die die erwartete Berichterstattung der ausgewählten Zeitungen betreffen. Die Strukturanalyse als angewandte Methode wird erläutert.
6. Die Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Struktur- und Feinanalysen der Medienberichte der ausgewählten Zeitungen. Es untersucht die unterschiedlichen Darstellungsweisen und die verwendeten sprachlichen Mittel in den jeweiligen Berichten.
Sexualisierte Gewalt, Medienberichterstattung, kritischer Diskurs, Luke Mockridge, Diskursanalyse, Bagatellisierung, Medienlandschaft, Deutschland, Feinanalyse, Strukturanalyse.
Die Bachelorarbeit analysiert die Berichterstattung dreier deutscher Medien (taz, Bild-Zeitung, Süddeutsche Zeitung) über den Fall Luke Mockridge und untersucht, ob und wie diese Berichterstattung zu einer Bagatellisierung des Themas sexualisierte Gewalt beiträgt.
Die Arbeit verwendet die kritische Diskursanalyse, um die Medienberichte zu untersuchen. Es werden sowohl Strukturanalysen als auch Feinanalysen durchgeführt, um die sprachlichen Mittel und die Darstellung des Themas in den jeweiligen Medien zu vergleichen.
Die Arbeit analysiert die Berichterstattung von drei verschiedenen Medien: der Tageszeitung taz, der Bild-Zeitung und der Süddeutschen Zeitung (SZ).
Der Fall Luke Mockridge dient als exemplarischer Fall, um die Medienberichterstattung über sexualisierte Gewalt zu untersuchen. Er bietet einen aktuellen und öffentlichkeitswirksamen Kontext für die Analyse.
Die Arbeit beleuchtet die Definition, Häufigkeit, Folgen und den Umgang mit sexualisierter Gewalt in Deutschland, sowohl im gesellschaftlichen als auch im polizeilichen Kontext. Rechtliche Aspekte werden ebenfalls berührt.
Die Ergebnisse der Arbeit präsentieren die Ergebnisse der Struktur- und Feinanalysen der Medienberichte der drei ausgewählten Zeitungen. Es wird untersucht, wie das Thema in den jeweiligen Berichten dargestellt wird und welche sprachlichen Mittel verwendet werden.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Darstellung von sexualisierter Gewalt in verschiedenen Medien zu analysieren und zu bewerten, inwieweit diese Darstellung zu einer Bagatellisierung des Themas beiträgt. Es wird untersucht, wie die unterschiedlichen Medien das Thema behandeln und welche Auswirkungen die Berichterstattung auf das öffentliche Verständnis von sexualisierter Gewalt hat.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Sexualisierte Gewalt in Deutschland, Der Fall Luke Mockridge, Kritische Diskursanalyse, Methodik, Ergebnisse und Fazit/Ausblick. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt der Forschungsfrage.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Sexualisierte Gewalt, Medienberichterstattung, kritischer Diskurs, Luke Mockridge, Diskursanalyse, Bagatellisierung, Medienlandschaft, Deutschland, Feinanalyse, Strukturanalyse.
Die vollständige Arbeit ist (vermutlich) bei der entsprechenden Universität oder Hochschule einsehbar. Nähere Informationen dazu sind nicht in diesem HTML-Auszug enthalten.
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