Examensarbeit, 2007
59 Seiten, Note: 2
Diese Examensarbeit untersucht Skateboarden als Jugendkultur. Ziel ist es, zu belegen, dass Skateboarden eine Jugendkultur darstellt, welche Veränderungen es durchgemacht hat und welche Einflüsse dazu geführt haben. Die Arbeit nutzt einen kategorialen Rahmen, um verschiedene Aspekte des Skateboardens zu analysieren. Die historische Entwicklung des Skateboardens wird ebenfalls betrachtet, um den Kontext der jugendkulturellen Analyse zu schaffen.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt den persönlichen Bezug des Autors zum Skateboarden, ausgehend von Erfahrungen mit Breakdance und Punkrock. Die Forschungsfrage wird formuliert: Ist Skateboarden eine Jugendkultur? Die Vorgehensweise wird skizziert, wobei die Verwendung eines kategorialen Rahmens zur Analyse der verschiedenen Aspekte des Skateboardens im Vordergrund steht. Der Autor erklärt seine methodische Herangehensweise und die Grenzen der Untersuchung.
2. Die Geschichte des Skateboardens als Grundlage einer jugendkulturellen Untersuchung: Dieses Kapitel beleuchtet die Geschichte des Skateboardens von den ersten Versuchen bis in die 1990er Jahre. Es werden die wichtigsten technischen Entwicklungen, insbesondere die Einführung der Urethanrollen, hervorgehoben, die einen Einfluss auf den Stil und die Popularität des Sports hatten. Die verschiedenen Epochen des Skateboardens werden dargestellt, um das Verständnis für die Entwicklung der Szene zu fördern und den Kontext für die spätere jugendkulturelle Analyse zu legen. Die Kapitel unterstreicht, wie technische Innovationen die Entwicklung der Skateboardkultur beeinflusst haben.
3. Skateboarden als Jugendkultur: Dieses Kapitel bildet den Kern der Arbeit und untersucht das Skateboarden anhand der zuvor entwickelten Kategorien. Es analysiert Aspekte wie die Sprache der Skater, den künstlerischen Ausdruck, das Verhältnis zur Musik und Mode sowie die Rolle des Skateboardens als Rebellion und Gegenkultur. Ein wichtiger Fokus liegt auf der Frage nach der Selbstbestimmung im Skateboarden und dem Einfluss von Medien und Wirtschaft auf diese Selbstbestimmung. Die Kapitel synthetisiert verschiedene Facetten des Skateboardens um zu belegen, dass es sich um eine Jugendkultur handelt. Es werden zahlreiche Beispiele und Zitate verwendet um die Argumentation zu stützen.
Skateboarden, Jugendkultur, Geschichte des Skateboardens, Urethanrollen, Selbstbestimmung, Medien, Marketing, Rebellion, Gegenkultur, Subkultur, Identität, Kategorien, Analyse.
Die Examensarbeit untersucht Skateboarden als Jugendkultur. Sie beleuchtet die Geschichte des Skateboardens, analysiert verschiedene Aspekte der Skateboard-Szene und untersucht die Frage nach der Selbstbestimmung innerhalb dieser Kultur.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Ist Skateboarden eine Jugendkultur? Die Arbeit untersucht die historische Entwicklung des Skateboardens, definiert den Begriff Jugendkultur und analysiert verschiedene Aspekte des Skateboardens wie Sprache, Kunst, Musik, Mode und Rebellion. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Frage nach dem Einfluss von Medien und Wirtschaft auf die Selbstbestimmung der Skater.
Die Arbeit verwendet einen kategorialen Rahmen, um verschiedene Aspekte des Skateboardens zu analysieren. Die historische Entwicklung wird betrachtet, um den Kontext der jugendkulturellen Analyse zu schaffen. Die methodische Herangehensweise und die Grenzen der Untersuchung werden in der Einleitung erläutert.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: 1. Einleitung (Persönlicher Bezug, Fragestellung, Forschungsstand); 2. Die Geschichte des Skateboardens; 3. Skateboarden als Jugendkultur (inkl. Analyse von Sprache, Kunst, Musik, Mode, Rebellion und Selbstbestimmung); 4. Fazit; 5. Literaturverzeichnis.
Die Arbeit behandelt die historische Entwicklung des Skateboardens mit Fokus auf technische Meilensteine (z.B. Urethanrollen), die Definition von Jugendkultur und die Entwicklung eines kategorialen Rahmens zur Analyse, die Untersuchung verschiedener Aspekte des Skateboardens (Sprache, Kunst, Musik, Mode, Rebellion), die Frage nach der Selbstbestimmung im Skateboarden und dem Einfluss von Medien und Wirtschaft, sowie einen Vergleich des Skateboardens mit anderen Jugendkulturen.
Schlüsselwörter sind: Skateboarden, Jugendkultur, Geschichte des Skateboardens, Urethanrollen, Selbstbestimmung, Medien, Marketing, Rebellion, Gegenkultur, Subkultur, Identität, Kategorien, Analyse.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den persönlichen Bezug des Autors zum Thema, die Forschungsfrage und die Vorgehensweise erläutert. Es folgt ein Kapitel zur Geschichte des Skateboardens, das den Kontext für die jugendkulturelle Analyse bildet. Der Hauptteil der Arbeit untersucht Skateboarden anhand der entwickelten Kategorien. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und einem Literaturverzeichnis.
Die Arbeit zielt darauf ab, zu belegen, dass Skateboarden eine Jugendkultur darstellt, welche Veränderungen es durchgemacht hat und welche Einflüsse dazu geführt haben. Die konkreten Ergebnisse sind im Fazit zusammengefasst.
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