Fachbuch, 2009
22 Seiten, Note: keine Note
Philosophie - Philosophie außerhalb der abendländischen Tradition
1. Historischer Hintergrund
2. Einleitende Gedanken über das Dàodé jīng
3. Das Dàodé jīng als politische Philosophie
3.1 Entstehung einer politischen Ordnung
3.2 Herrschaft bzw. Herrschaftsausübung und ihre Legitimation
3.3 Ökonomie
3.4 Ökologie
4. Schlussbetrachtungen
Literaturverzeichnis:
Das Dàodé jīng ist eines der wichtigsten Bücher der chinesischen Philosophie. Der heute im Chinesischen benutzte Ausdruck für Philosophie ist Zhexue und bedeutet wörtlich übersetzt Weisheitslehre. Ein anderes kaum verwendetes Wort ist sixiang, was am Besten mit „Denken“ wiedergegeben werden kann. Andere Wörter, die den Begriff Philosophie ausdrücken sollten, waren Daoshu (Kunst des Weges), Xuanxue (Lehre des Dunkeln) oder Lixue (Lehre des Prinzips).[1] Die Schwierigkeiten in der Übertragung des Wortes Philosophie ist ein Hinweis auf die von Anfang an andere Kontextualisierung ‚philosophischer’ Gedanken in China. Diese findet sich in den historischen Umständen in der Zeit vom 5.-2.J.v. Chr., in dem die grundlegenden Gedankengebäude des chinesischen Denkens errichtet worden sind: Konfuzianismus, Daoismus und Legalismus. Im Gegensatz zur europäischen Philosophie, insbesondere den Ursprüngen bei Platon und Aristoteles, interessierten sich die chinesischen Denker sehr viel mehr für praktische Fragen. Anhand des Dào, des Weges, das auch mit dem Wort Methode wiedergegeben werden kann, ging es um das Erfassen des richtigen bzw. angemessenen Verhaltens im jeweiligen Moment und weniger wie bei Platon um Fragen der ewigen Wahrheit. Während Platon den Gegensatz von sinnlicher Wahrnehmung und ewigen Ideen formulierte, Aristoteles sich fragte, woraus sich die Welt zusammensetzt, dachten die chinesischen Denker über das Erfassen des Augenblicks, das Erkennen einer Situation und das sich Einlassen auf diese Situation.[2] Ein weiterer grundlegender Unterschied war die Diesseitigkeit der chinesischen Denker. Die oben genannten drei Grundströmungen der chinesischen Philosophie kennen keine Metaphysik. Ihr Denken ist auf die diesseitige Ordnung und die dauerhafte Gründung einer politischen Gemeinschaft gerichtet.
Der Daoismus ist neben dem Konfuzianismus die wichtigste Geistesströmung der chinesischen Geschichte und hat in seinem Verlauf sehr unterschiedliche Auslegungen gefunden. Dies hängt mit den historischen Umständen zusammen. Zu Beginn, in der Zeit vom 5.-3. J. v. Chr. wurde der Daoismus primär als eine politische Alternative zum Konfuzianismus gesehen und ist in dieser Zeit im Kern eine politische Philosophie. Seit dem 2. J. v. Chr. als sich der Konfuzianismus als staatliche Herrschaftsideologie durchsetzt, verschmilzt der Daoismus mehr und mehr mit volksreligiösen Vorstellungen. Während der Konfuzianismus als Lehre der Herrscher, Beamten und Gelehrten angesehen wurde, wurden in den Daoismus die verschiedensten volkstümlichen Vorstellungen integriert. Dies ist eine Folge der Nichtverwirklichung daoistischer Politik und der einseitigen konfuzianischen Moralisierung aller Lebensbereiche, der abseits von Herrschaft und öffentlicher Ordnung das Ideal einer sich selbst verwirklichenden Natur gegenübergestellt wurde. Natur war bzw. wurde zu einer Metapher für alles, was nicht durch Einordnung und Zwang erreichbar war.
In dieser kleinen Schrift werde ich das Dàodé jīng als eine politische Philosophie vorstellen. Mich interessieren also nicht die Entwicklungen des Daoismus in der chinesischen Kulturgeschichte, sondern die politische Philosophie des Dàodé jīng.
In der chinesischen Geschichte wird die Zeit von 770 – 221 v. Chr. als „Frühlings- und Herbstzeit“ und „Zeit der Streitenden Reiche“ bezeichnet. Im Jahr 770 v. Chr. verlegte König Ping der Westlichen Zhou-Dynastie das Zentrum der Macht ostwärts nach Luoyi (heute Luoyang, Provinz Henan) und es begann die in der Geschichte als Östliche Zhou-Dynastie bekannte Epoche, die in zwei Perioden eingeteilt wird: die Frühlings- und Herbstzeit (770 – 476 v. Chr.) und die Zeit der Streitenden Reiche (475 – 221 v. Chr.).[3]
Für den Nichtkenner der chinesischen Geschichte ist es wichtig zu wissen, dass die erste Gründung eines Einheitsstaates erst im Jahr 221 v. Chr. durch den legendären Kaiser Qin Shihuangdi erfolgte. Er führte den Kaisertitel Huangdi ein und begann mit einer Vereinheitlichung von Maßen und Gewichten, der Geldwährung und der Schrift. Bis zum Jahr 221 v. Chr. gibt es kein einheitliches chinesisches Reich. Während der Westlichen Zhou-Dynastie soll es bis zu 1800 kleinere und größere Staaten gegeben haben, die nach der Verlagerung der Hauptstadt der Zhou in den Osten nach und nach annektiert wurden, so dass die Zahl der Staaten während der Frühlings- und Herbstzeit auf etwa 140 zurückging. Dieser Prozess setzte sich während der Zeit der Streitenden Reiche weiter fort. Es begann eine Entwicklung der Zentralisierung größerer rivalisierender Staaten. Die wichtigsten unter ihnen waren die der Qi, Jin, Chu, Qin, Lu, Zheng, Song, Wei, Chen, Cai, Wu und Yue. Im Jahr 594 v. Chr. wurde im Staat Lu ein Steuergesetz erlassen und es wurde zum ersten Mal eine Bodensteuer erhoben. Staatliches Grundeigentum wurde durch ein feudales System des Privateigentums an Grund und Boden ersetzt. Unterdessen setzten sich die kriegerischen Auseinadersetzungen zwischen den Staaten bzw. Fürstentümern fort. Dem Fürstentum Qi gelang es als erstes unter der Führung von Herzog Huan, eine führende Rolle unter den sich streitenden Reichen einzunehmen. Er förderte die Münzenprägung, Verwaltung, die Produktion von Salz und Eisen sowie die Abschaffung der Zölle und Marktsteuern, wodurch Handel, Handwerk und Landwirtschaft prosperierten. Das Fürstentum Qi stieg zum mächtigsten Staat auf und unter der Losung „Leistet den Barbaren Widerstand und bleibt dem König der Zhou treu“, forderte Herzog Huan 651 v. Chr. zum Kampf gegen das Di-Volk und das Rong-Volk auf. Nach seinem Tod übernahm der Herzog Wen des Fürstentums Jin dessen Hegemonialstellung. Auch er stärkte Armee und Verwaltung. 632 bildeten er mit den Fürstentümern Qin und Qi ein Bündnis, um das Fürstentum Song zu retten. Gemeinsam besiegten sie das Fürstentum Song. Nach diesem Sieg berief er eine Sitzung nach Chengpu (heute Kreis Pu, Provinz Henan) ein, wo er als Oberherr über die Zentralebenen anerkannt wurde. Nach dessen Tod erlosch die Freundschaft zwischen Jin und Qin, es kam zu jahrelangen Kriegen und die Vormachtstellung der Jin ging verloren. Den Chu gelang es in der Folgezeit, am Oberlauf des Yangtse ihre Machtstellung auszubauen. Unter König Zhuang wurde Jin besiegt und Chu übernahm die Oberherrschaft auf den Zentralebenen. Derweil entwickelte sich am Unterlauf des Yangtse mit dem Staat Wu eine neue Macht. Nach Siegen gegen die Fürstentümer Yue und Qi forderte es in langen kriegerischen Auseinandersetzungen das Fürstentum Jin heraus. In der Zwischenzeit erholte sich das Fürstentum Yue und besiegte schließlich das Fürstentum Chu. In diesen Kriegen zeigte sich, dass die Entwicklungen zu größeren Staaten zwar immer wieder unterbrochen, aber letztendlich nicht gestoppt werden konnte.[4] Es entstanden zuerst Dutzende von Kleinstaaten bis schließlich sieben größere Staaten (Fürstentümer) übrigblieben: Qin, Chu, Yan, Qi, Han, Zhao und Wei. Das Streben nach Macht und Vergrößerung des Territoriums durch Einverleibung anderer Fürstentümer setzte sich fort.
Es begann ein Prozess staatlicher Zentralisierung, eine Zunahme des Handwerks und der Geldwirtschaft und ein Nachdenken über die Begründung politischer Macht. Mit der zunehmenden Zentralisierung verlagerte sich das Gewicht politischer Legitimation zusehends auf die politische Funktion des Herrschers. Wechselnde Allianzen der streitenden Reiche führten vor Augen, dass Kriege und kriegerische Auseinandersetzungen eine Gefahr für die Prosperität der rivalisierenden Reiche war. Durch die Einführung metallener Münzen wurden Handwerk und Handel vorangetrieben. Die landwirtschaftliche Produktion hatte durch die Privatisierungen zugenommen. In den gebildeten Schichten machte sich ein Rationalisierungsschub bemerkbar. Der Titel Shangdi, mit dem ein persönlicher Himmelsgott bezeichnet worden war, wurde durch den unpersönlicheren Begriff des tian (Himmel) ersetzt. Die Welt der Götter wurde von der Welt der Menschen und Ahnen getrennt. Das Prinzip des Himmels als einer unpersönlichen Macht wurde zum letzten Erklärungsgrund natürlicher und politischer Katastrophen. Die Welt stellte man sich zunehmend als eine Quadratur vor, in deren Zentrum der Kaiser herrschte, umgeben von Randvölkern und Barbaren, die in konzentrischen angeordneten Bereichen um die Mitte des Kaisersitzes angeordnet waren.[5]
Die ganze Periode seit 770 v. Chr. ist neben den politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen durch zunehmende geistige Auseinandersetzungen gekennzeichnet. Das Ringen der einzelnen Fürstentümer um Vorherrschaft brachte auch eine Verbreitung der verschiedenen Kulturen, die in Kontakt miteinander traten. Herrschaft bedurfte einer neuen Legitimation. In China wird die Zeit der Streitenden Reiche mit dem Wetteifer hunderter Schulen in Verbindung gebracht. Neben den sich dann entwickelnden Hauptströmungen des chinesischen Denkens, Konfuzianismus, Daoismus, Legalismus entstanden andere Schulen wie der Mohismus, Yin-Yang-Schule, die Schulen der Logiker, Strategen, Agronomen sowie Ekletiker. Zentrale Frage war, wie Herrschaft und Ordnung angemessen durchzusetzen sei. Die Denkrichtungen entstanden aus dem Bedürfnis, kriegerische Zustände zu überwinden. Der Ursprung der chinesischen Denkrichtungen lag in der Wiederherstellung von Ordnung. Sie entsprachen damit zuerst einem praktischen Bedürfnis, der Umsetzung eines konkreten Handelns. Diesbezüglich haben Konfuzianismus, Daoismus und Legalismus das gleiche Ziel.
Vor diesem Hintergrund entwickelte sich auch der Konfuzianismus, die wichtigste chinesische Denkrichtung, die wie keine andere im Verlauf der langen Geschichte Chinas das Denken der Oberschicht geformt hat. Die Lehren des Konfuzianismus gehen auf Kongzi (Konfuzius 551-479 v. Chr.), der später zum eigentlichen Lehrer Chinas wurde, zurück Seine Ideen, die erst lange nach seinem Tod aufgezeichnet wurden, bildeten seit der Han-Dynastie (201 v. Chr. – 220 n. Chr.) die ideologische Grundlage des chinesischen Reiches.
Unter der Han-Dynastie (206 v. Chr. – 220 n. Chr.) wurde die Lehre des Konfuzius offiziell anerkannt und entwickelte sich zur offiziellen Staatsdoktrin. Mit der Installierung von Beamten-Examina wurden die Schriften des Konfuzius, die erst nach seinem Tod aufgezeichneten Gespräche (Lun Yu) und die von Konfuzius zu dessen Lebzeiten redigierten und herausgebrachten Bücher Shi (Buch der Lieder), Shu (Buch der Urkunden), Yi (Buch der Wandlungen), Chunqiu (Frühlings- und Herbstanalen) und Lijing (Buch der Riten) Grundlage der staatlichen Prüfungen. Nach dem Reichszerfall am Ende der Han-Dynastie wurde die Staatsprüfung der konfuzianischen Klassiker in der Tang-Dynastie (618-907) wieder aufgegriffen und in der Song-Dynastie (960-1279) setzte sich diese Beamtenprüfung endgültig durch, wodurch sich der Konfuzianismus zur Herrschaftsideologie entwickelte.[6] Diese Rolle behielt der Konfuzianismus offiziell bis zum Untergang der letzten Herrschaftsdynastie im Jahr 1911.
Der Konfuzianismus spielt für das Verständnis des Daoismus eine besonders wichtige Rolle, da sich der Daoismus in seiner philosophischen und politischen Ausrichtung als ein Gegenmodell zum Konfuzianismus begriff. Während der Konfuzianismus sein Denken an moralischen Prinzipien bzw. an der Moral ausrichtete, orientierte der Daoismus sein Denken ganz am Begriff der Natur.
Kongzis Gedanken gingen von der Frage aus, wie eine menschliche Ordnung am Prinzip der Sittlichkeit und Menschlichkeit ausgerichtet und errichtet werden könnte. Er orientierte sein Denken an den bis heute zentralen Begriffen der chinesischen Kultur: li (Sittlichkeit, Ritual, Tradition), ren (Menschlichkeit, Anteilnahme), dao de (Weg der Tugend, der Rechte Weg), wu lun (die 5 Beziehungsebenen: Herrscher – Untertan; Vater – Sohn; Mann – Frau; älterer Bruder – jüngerer Bruder; Freund – Freund).[7] Die zentrale Frage, die im Mittelpunkt dieser Begrifflichkeiten steht, und die bis heute Inbegriff des chinesischen Selbstverständnisses sind, ist die nach einem bewusst geführten, guten, richtigen, gelingenden Leben des Menschen in Familie, Gesellschaft oder Staat.[8] Damit wird eine Moralordnung anvisiert, die vom tugendhaften Herrscher als leuchtendem Vorbild bis hin zu den einfachen Menschen Grundlagen für richtiges Handeln innerhalb der Gesellschaft vorgibt. Kongzi war überzeugt, nichts Neues zu schaffen, sondern er stellte sein Denken in die Tradition der Überlieferung (Lunyu 7.1). Kein Mensch und keine Gesellschaft, so Kongzi, schaffen aus dem Nichts, sondern stehen in einer aus der Überlieferung weitergegebenen Ordnung. Kongzi orientierte sich an der Zeit der Zhou-Dynastie zwischen 1050 und 770 v. Chr. Die Macht- und Kultausübungen waren noch nicht in zwei Hälften auseinandergefallen.[9] Der Herzog von Zhou war für Kongzi eine Idealfigur, an der er seine Idee des Edlen ausrichtete. Der Edle verwirklicht die vier Tugenden der Mitmenschlichkeit, Gerechtigkeit, kindlichen Pietät und Rituale. Mitmenschlichkeit und Gerechtigkeit sind die Kardinaltugenden einer politischen Ordnung, während kindliche Pietät und Rituale Einordnung in die Gesellschaft und Verehrung der Eltern und Ahnen bestimmen. Der Edle bemüht sich, diese vier Tugenden zu verwirklichen, wissend, dass er sie niemals ganz erreichen kann. Jeder aber kann durch Lernen sich diesen Tugenden annähern. Kongzi verteidigt ein Menschenbild, das zwar den Weisen hervorhebt, aber prinzipiell gesteht er jedem durch Lernen zu, ein solcher Mensch zu werden. Der erste Spruch der Lunyu ist dem Lernen gewidmet und unterstreicht damit dessen Bedeutung. Vor dem Hintergrund der kriegerischen Auseinandersetzungen seiner Zeit zollte Kongzi der (öffentlichen) Ordnung große Bedeutung zu. Freiheit lag eher in der Erfüllung von Pflichten, als in der Vorstellung einer erst zu begründenden Freiheitslehre. Die Einordnung in überlieferte Gesellschaftsstrukturen sorgte für Ordnung, die Ausübung von Menschlichkeit und Gerechtigkeit für eine angemessene Ausbalancierung öffentlicher Macht. Der Herrscher und die Beamten sollten als Vorbild dienen, an denen sich das einfache Volk orientieren sollte. Einseitiger Machtmissbrauch sollte so verhindert werden. Die Ideen von Kongzi waren primär Teil einer politischen Philosophie, einer umfassenden Deutung von Mensch, Gesellschaft, Staat und ihr Zusammenwirken im Rahmen einer dauerhaften Ordnung. Die Moral bzw. Moralisierung des öffentlichen Lebens als zentrales Anliegen war eine große Herausforderung, vor der viele Herrscher scheiterten. Wichtig zum Verständnis des Dàodé jīng ist die beginnende Moralisierung des öffentlichen und privaten Lebens, die zunehmende Betonung von Einordnung, Pflicht, Mitmenschlichkeit. Der größte Teil der Chinesen lebte auf dem Land, waren Ackerbauern und hatten in ihrem täglichen Leben einen direkten Bezug zur Natur. Der Konfuzianismus bedeutete einen Eingriff in ihre Lebensweise. Dieser Eingriff wurde im Dàodé jīng radikal verworfen.
[...]
[1] Bauer, 2001. S.18.
[2] Van Ess, 2008, S.112f.
[3] Dai, 2003, S.18.
[4] Geschichte und Zivilisation Chinas, 2007, 34ff.
[5] Schmidt-Glintzer, 2008, S.28f.
[6] Moritz, 2003, S.50.
[7] Zu den Grundbegriffen der altchinesischen Philosophie siehe Unger, 2000.
[8] Schleichert/Roetz, 2009, S.9.
[9] Bauer, 2001, S.54.
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