Diplomarbeit, 2009
156 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit untersucht die Bioethik in der VR China im Kontext der Embryonen- und Stammzellenforschung aus rechtsvergleichender Perspektive. Ziel ist es, die chinesische Rechtslage mit internationalen und ausländischen Regelungen zu vergleichen und die ethischen Herausforderungen und den aktuellen Forschungsstand zu beleuchten.
Kapitel 1: Einführung in die Bioethik sowie Embryonen- und Stammzellenforschung: Dieses Kapitel legt die Grundlagen für die gesamte Arbeit. Es definiert den Begriff der Bioethik, skizziert ihre Entstehungsgeschichte und beleuchtet den bioethischen Diskurs in der VR China. Im zweiten Teil werden die Grundlagen der Embryonen- und Stammzellenforschung erläutert, beginnend mit den Entwicklungsphasen des Embryos, über die verschiedenen Arten der Stammzellenforschung (inklusive therapeutischen Klonens) bis hin zu den Forschungszielen und den damit verbundenen ethischen Fragen. Der Abschnitt liefert ein umfassendes Verständnis der wissenschaftlichen und ethischen Herausforderungen im Bereich der Embryonen- und Stammzellenforschung.
Kapitel 2: Die Rechtslage zur Embryonen- und Stammzellenforschung in der VR China vor dem Hintergrund internationalen und ausländischen Rechts: Dieses Kapitel analysiert die Rechtslage zur Embryonen- und Stammzellenforschung in der VR China im Vergleich zu internationalen Regelungen (insbesondere der UNESCO) und den Rechtsordnungen Großbritanniens und Deutschlands. Es untersucht die rechtlichen Zielsetzungen, Definitionen des Embryos, die Rolle von Ethikkommissionen, die Genehmigung von Forschungsvorhaben und die Aspekte des Klonens, der Hybrid-Embryonen und der Kommerzialisierung. Der Vergleich der Rechtsordnungen verdeutlicht die Unterschiede in der Regulierung und dem Umgang mit ethischen Fragen in verschiedenen Ländern.
Kapitel 3: Recht, Moral und Praxis – Eine Einschätzung der Embryonen- und Stammzellenforschung in der VR China: Das abschließende Kapitel bewertet die chinesische Rechtslage kritisch und analysiert Regelungslücken sowie den Bedarf an Ergänzungen. Es beleuchtet die Motive der Regierung und diskutiert den Moralstatus des Embryos im Kontext der chinesischen Gesellschaft und Rechtsprechung. Der Kapitel behandelt den Forschungsstand, Investitionen in die Forschung, Defizite in der ethischen Aufsicht, unseriöse Forschungspraktiken und den Forschungsstandort China umfassend.
Bioethik, VR China, Embryonenforschung, Stammzellenforschung, Rechtsvergleichung, Embryonenschutz, Klonen, Therapeutisches Klonen, Ethikkommissionen, Rechtslage, Moralstatus des Embryos, Regelungslücken, Forschungsstand, Investitionen.
Diese Diplomarbeit untersucht die Bioethik in der VR China im Kontext der Embryonen- und Stammzellenforschung aus rechtsvergleichender Perspektive. Sie vergleicht die chinesische Rechtslage mit internationalen und ausländischen Regelungen und beleuchtet die ethischen Herausforderungen und den aktuellen Forschungsstand.
Die Arbeit behandelt rechtsvergleichende Analysen der Embryonen- und Stammzellenforschung, ethische Aspekte in China, den Moralstatus des Embryos im chinesischen Recht und der ethischen Debatte, Regelungslücken und -defizite in der chinesischen Rechtslage sowie den Einfluss der Regierung auf die Forschung.
Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel: Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Bioethik und die Embryonen-/Stammzellenforschung. Kapitel 2 analysiert die Rechtslage in China im Vergleich zu internationalen und ausländischen Regelungen. Kapitel 3 bewertet kritisch die chinesische Rechtslage, analysiert Regelungslücken und diskutiert den Moralstatus des Embryos.
Kapitel 1 definiert den Begriff der Bioethik, skizziert ihre Entstehungsgeschichte und beleuchtet den bioethischen Diskurs in der VR China. Es erläutert die Grundlagen der Embryonen- und Stammzellenforschung, einschließlich der Entwicklungsphasen des Embryos, verschiedener Arten der Stammzellenforschung und der damit verbundenen ethischen Fragen.
Kapitel 2 analysiert die Rechtslage zur Embryonen- und Stammzellenforschung in der VR China im Vergleich zu internationalen Regelungen (z.B. UNESCO) und den Rechtsordnungen Großbritanniens und Deutschlands. Es untersucht rechtliche Zielsetzungen, Definitionen des Embryos, die Rolle von Ethikkommissionen, die Genehmigung von Forschungsvorhaben und Aspekte des Klonens, Hybrid-Embryonen und der Kommerzialisierung.
Kapitel 3 bewertet kritisch die chinesische Rechtslage und analysiert Regelungslücken und den Bedarf an Ergänzungen. Es beleuchtet die Motive der Regierung und diskutiert den Moralstatus des Embryos im Kontext der chinesischen Gesellschaft und Rechtsprechung. Es behandelt den Forschungsstand, Investitionen, Defizite in der ethischen Aufsicht und unseriöse Forschungspraktiken.
Schlüsselwörter sind: Bioethik, VR China, Embryonenforschung, Stammzellenforschung, Rechtsvergleichung, Embryonenschutz, Klonen, Therapeutisches Klonen, Ethikkommissionen, Rechtslage, Moralstatus des Embryos, Regelungslücken, Forschungsstand, Investitionen.
Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler, Juristen, Ethiker und alle, die sich für die Bioethik, Embryonen- und Stammzellenforschung und die Rechtslage in der VR China interessieren.
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