Forschungsarbeit, 2009
72 Seiten
Diese Arbeit untersucht die Bedeutung der deutschen Sprache in Korea, beleuchtet historische Entwicklungen und aktuelle Trends im Deutschlernen. Sie analysiert sprachliche Unterschiede zwischen Deutsch und Koreanisch, insbesondere im Bereich der Kausalitätsmarkierungen und Funktionsverbgefüge. Zusätzlich werden Kommunikationsstrategien koreanischer Deutschlerner betrachtet.
Die Bedeutung der deutschen Sprache in Korea: Der erste Teil der Arbeit beschreibt die historische Entwicklung und den aktuellen Stand des Deutschunterrichts in Korea. Er beleuchtet den anhaltenden, wenn auch rückläufigen, Stellenwert des Deutschen trotz der Bildungsreformen von 1995. Die Arbeit benennt den Einfluss von Persönlichkeiten wie Paul Georg von Möllendorff auf die frühe Verbreitung der deutschen Sprache und zeigt die Konkurrenz des Deutschen mit anderen Fremdsprachen wie Englisch, Französisch, Japanisch und anderen auf. Statistiken zu Lehrer- und Lernzahlen aus dem Jahr 1994 verdeutlichen die relative Position des Deutschen im Vergleich zu anderen Fremdsprachen. Die Arbeit skizziert die komplexen Faktoren, die die Popularität und den Rückgang des Deutschunterrichts beeinflusst haben und leitet zu den folgenden Kapiteln über, in denen sprachliche und lerntheoretische Aspekte vertieft werden.
Deutsch als Fremdsprache, Korea, Sprachvergleich, Kausalitätsmarkierungen, Funktionsverbgefüge, Kommunikationsstrategien, Deutschlernen, Bildungsreformen, Sprachgeschichte, Fremdsprachenunterricht.
Diese Arbeit analysiert den Deutschunterricht in Korea. Sie untersucht die historische Entwicklung und den aktuellen Stand des Deutschunterrichts, beleuchtet sprachliche Unterschiede zwischen Deutsch und Koreanisch (insbesondere Kausalitätsmarkierungen und Funktionsverbgefüge) und betrachtet die Kommunikationsstrategien koreanischer Deutschlerner. Die Arbeit umfasst eine Inhaltsübersicht, Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter.
Die Arbeit behandelt die Bedeutung der deutschen Sprache in Korea, historische Entwicklungen des Deutschunterrichts (inkl. Einfluss von Persönlichkeiten und Bildungsreformen von 1995), einen vergleichenden sprachwissenschaftlichen Aspekt (Deutsch und Koreanisch), die Analyse von Lernstrategien und Schwierigkeiten koreanischer Deutschlerner, den Einfluss gesellschaftlicher Faktoren und die aktuelle Situation sowie zukünftige Perspektiven des Deutschunterrichts in Korea. Konkret werden Kausalitätsmarkierungen und Funktionsverbgefüge im Deutschen und Koreanischen verglichen und Fehler in schriftlichen Arbeiten koreanischer Deutschlerner untersucht.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zu folgenden Themen: Die Bedeutung der deutschen Sprache in Korea; Kausalitätsmarkierungen im Deutschen und im Koreanischen; Funktionsverbgefüge im Deutschen und im Koreanischen; Kommunikationsstrategien koreanischer Deutschlerner und deutscher Koreanischlerner; Fehler in den schriftlichen Arbeiten koreanischer Deutschlerner.
Die Arbeit untersucht die Bedeutung der deutschen Sprache in Korea, beleuchtet historische Entwicklungen und aktuelle Trends im Deutschlernen und analysiert sprachliche Unterschiede zwischen Deutsch und Koreanisch. Ein weiterer Fokus liegt auf der Betrachtung von Kommunikationsstrategien koreanischer Deutschlerner.
Schlüsselwörter sind: Deutsch als Fremdsprache, Korea, Sprachvergleich, Kausalitätsmarkierungen, Funktionsverbgefüge, Kommunikationsstrategien, Deutschlernen, Bildungsreformen, Sprachgeschichte, Fremdsprachenunterricht.
Die Arbeit vergleicht insbesondere Kausalitätsmarkierungen und Funktionsverbgefüge im Deutschen und Koreanischen.
Die Arbeit beschreibt die historische Entwicklung des Deutschunterrichts in Korea, einschließlich des Einflusses von Persönlichkeiten wie Paul Georg von Möllendorff und der Auswirkungen der Bildungsreformen von 1995. Sie zeigt die Konkurrenz des Deutschen zu anderen Fremdsprachen auf und veranschaulicht die relative Position des Deutschen im Vergleich zu anderen Fremdsprachen anhand von Statistiken (z.B. Lehrer- und Lernzahlen aus dem Jahr 1994).
Die Arbeit untersucht den Einfluss gesellschaftlicher Faktoren auf den Deutschunterricht in Korea.
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