Bachelorarbeit, 2016
25 Seiten, Note: 1
Die Bachelorarbeit untersucht das emotionale Erleben von Kleinkindern im Übergang von familiärer zu außerfamiliärer Betreuung, insbesondere die Trennungsangst. Ziel ist der Vergleich und die Analyse psychoanalytischer und entwicklungspsychologischer Forschungsansätze zu diesem Thema. Die Arbeit identifiziert Forschungslücken und trägt zu einem erweiterten Verständnis des Forschungsstands bei.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik des emotionalen Erlebens von Kleinkindern im Übergang von familiärer zu außerfamiliärer Betreuung ein. Es wird die Relevanz der Trennungsangst hervorgehoben und die verschiedenen theoretischen Wurzeln (Bindungstheorie, Entwicklungspsychologie, Psychoanalyse) skizziert. Die zentrale Forschungsfrage wird formuliert, eine zentrale Forschungslücke benannt und der Aufbau der Arbeit erläutert. Die Einleitung stellt den Rahmen für die gesamte Arbeit dar, indem sie die Bedeutung des Themas und den Forschungsansatz präzisiert.
2 Begriffsbestimmung: Dieses Kapitel definiert die zentralen Begriffe "Emotionen und Erleben" sowie "Der Übergang von familiärer zu außerfamiliärer Betreuung" und "Trennungsangst". Es legt die Grundlage für ein präzises und gemeinsames Verständnis der in der Arbeit verwendeten Terminologie und liefert eine klare Definition der Konzepte, die in den folgenden Kapiteln analysiert werden. Die sorgfältige Begriffsbestimmung ist essentiell für eine präzise und wissenschaftlich fundierte Analyse.
3 Darstellung der Zugänge zum emotionalen Erleben des Kleinkindes unter besonderer Berücksichtigung der Trennungsangst: Dieses Kapitel stellt die verschiedenen theoretischen Zugänge zum emotionalen Erleben von Kleinkindern im beschriebenen Übergang vor. Es analysiert bindungstheoretische, entwicklungspsychologische und psychoanalytische Perspektiven auf die Trennungsangst. Die Kapitel 3.1, 3.2 und 3.3 untersuchen jeweils eine Perspektive, indem sie relevante Theorien und Forschungsergebnisse präsentieren. Der Fokus liegt auf der Synthese dieser Ansätze und der Herausarbeitung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Es wird der Versuch unternommen, die verschiedenen Perspektiven auf die Trennungsangst zu integrieren und einen umfassenderen Blick auf das Thema zu ermöglichen. Die ausführliche Darstellung der verschiedenen theoretischen Ansätze und deren Vergleich bilden den Kern der Arbeit.
Trennungsangst, Kleinkind, außerfamiliäre Betreuung, Bindungstheorie, Entwicklungspsychologie, Psychoanalyse, emotionaler Übergang, Objektkonstanz, familiäre Betreuung, Diskursanalyse, Bildungswissenschaft.
Die Bachelorarbeit untersucht das emotionale Erleben von Kleinkindern, insbesondere die Trennungsangst, beim Übergang von der familiären zur außerfamiliären Betreuung. Sie vergleicht und analysiert psychoanalytische und entwicklungspsychologische Forschungsansätze zu diesem Thema und identifiziert Forschungslücken.
Die Arbeit betrachtet bindungstheoretische, entwicklungspsychologische und psychoanalytische Perspektiven auf die Trennungsangst bei Kleinkindern im Übergang zur außerfamiliären Betreuung. Sie analysiert die Theorien von Bowlby, Ainsworth und Mahler und untersucht deren Relevanz für das Verständnis des emotionalen Erlebens in diesem Kontext.
Die Arbeit untersucht das emotionale Erleben von Kleinkindern im Übergang zur außerfamiliären Betreuung, die Trennungsangst als zentrale Emotion, vergleicht verschiedene theoretische Ansätze (Bindungstheorie, Entwicklungspsychologie, Psychoanalyse), analysiert den psychoanalytischen Diskurs zum Thema und betrachtet die Relevanz der Ergebnisse für die Bildungswissenschaft.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, eine Begriffsbestimmung, ein Kapitel zur Darstellung verschiedener theoretischer Zugänge zum emotionalen Erleben des Kleinkindes (mit Fokus auf Bindungstheorie, Entwicklungspsychologie und Psychoanalyse), ein Kapitel mit Ergebnissen und ein Fazit mit Ausblick. Die Einleitung präsentiert die zentrale Forschungsfrage und den Aufbau der Arbeit. Die Begriffsbestimmung definiert wichtige Begriffe wie Emotionen, Trennungsangst und den Übergang von familiärer zu außerfamiliärer Betreuung. Das Hauptkapitel analysiert verschiedene theoretische Perspektiven und vergleicht diese miteinander.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Trennungsangst, Kleinkind, außerfamiliäre Betreuung, Bindungstheorie, Entwicklungspsychologie, Psychoanalyse, emotionaler Übergang, Objektkonstanz, familiäre Betreuung, Diskursanalyse und Bildungswissenschaft.
Die Arbeit identifiziert und adressiert eine zentrale Forschungslücke im Verständnis des emotionalen Erlebens von Kleinkindern im Übergang zur außerfamiliären Betreuung, indem sie verschiedene theoretische Ansätze vergleicht und integriert.
Die Arbeit hat Relevanz für die Bildungswissenschaft, da sie Erkenntnisse zum emotionalen Erleben von Kleinkindern in Betreuungseinrichtungen liefert und somit zum besseren Verständnis und zur Verbesserung der Betreuungssituation beitragen kann.
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