Bachelorarbeit, 2020
41 Seiten, Note: 1,3
Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien
Diese Arbeit integriert Erkenntnisse aus Sportwissenschaft und Forschung zu medialen Vorbildern im Kontext der Medienpädagogik. Nach der Darstellung disziplinspezifischer Befunde erfolgt eine Integration und Diskussion der medienpädagogischen Implikationen.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Digitalisierung und ihren Auswirkungen auf die Mediennutzung von Jugendlichen ein. Sie beleuchtet den steigenden Stellenwert digitaler Medien und die damit verbundene Medienkonvergenz. Besonderes Augenmerk liegt auf der veränderten Partizipation Jugendlicher in den Gestaltungsprozessen der Medien und den daraus resultierenden pädagogischen Implikationen. Die zunehmende Vernetzung und die Nutzung digitaler Medien zur Kommunikation und Unterhaltung werden anhand von Studienergebnissen (JIM-Studien) verdeutlicht. Der Text benennt die zunehmende Medienfixierung, insbesondere bei männlichen Jugendlichen aus der Unterschicht, und deren Freizeitverhalten.
Perspektiven auf den Begriff „Vorbild“: Dieses Kapitel analysiert den Begriff „Vorbild“ aus verschiedenen Perspektiven (entwicklungspsychologisch, psychologisch, soziologisch) und unterscheidet zwischen den Konzepten „Star“ und „Idol“. Es legt die Grundlagen für die spätere Betrachtung von Leistungssportler*innen als Vorbilder.
Medialer und medienpädagogischer Kontext: Dieser Abschnitt untersucht den medialen und medienpädagogischen Kontext, in dem die Vorbildfunktion von Leistungssportler*innen zu betrachten ist. Es wird der Einfluss der Medien auf die Wahrnehmung und die Konstruktion von Vorbildern analysiert.
Mediale Vorbilder: Das Kapitel beleuchtet die spezifischen Eigenschaften und den Einfluss medialer Vorbilder im Allgemeinen. Es bereitet den Boden für die anschließende Betrachtung von Leistungssportler*innen als eine spezifische Form medialer Vorbilder.
Perspektiven auf den gesellschaftlichen Stellenwert von Leistungssportler*innen: Dieses Kapitel analysiert den gesellschaftlichen Stellenwert von Leistungssportler*innen und die Faktoren, die ihre Vorbildfunktion beeinflussen. Es untersucht die Übertragung sportwissenschaftlicher Erkenntnisse in den medienpädagogischen Kontext und die Konstruktion medialer Sportvorbilder.
Medienpädagogik, Vorbilder, Leistungssportler*innen, Jugendliche, Digitalisierung, Mediennutzung, Medienkonvergenz, Partizipation, JIM-Studie, soziale Medien.
Diese Arbeit untersucht den Einfluss medialer Vorbilder, insbesondere von Leistungssportler*innen, auf Jugendliche im Kontext der Digitalisierung. Sie integriert Erkenntnisse aus der Sportwissenschaft und Medienpädagogik, um die medienpädagogischen Implikationen zu diskutieren.
Die Arbeit analysiert den Begriff „Vorbild“ aus verschiedenen Perspektiven (entwicklungspsychologisch, psychologisch, soziologisch), untersucht den gesellschaftlichen Stellenwert von Leistungssportler*innen als Vorbilder und beleuchtet medienpädagogisch relevante Aspekte im Kontext des Leistungssports. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Einfluss der Digitalisierung auf den Medienkonsum Jugendlicher und deren Partizipationsmöglichkeiten in digitalen Medien.
Die Arbeit basiert auf einer Literaturrecherche und der Integration von Erkenntnissen aus Sportwissenschaft und Medienpädagogik. Sie analysiert den Begriff „Vorbild“, untersucht den Einfluss medialer Vorbilder und diskutiert die medienpädagogischen Implikationen der Vorbildfunktion von Leistungssportler*innen im digitalen Kontext. Studien wie die JIM-Studien werden zur Veranschaulichung herangezogen.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zu Einleitung, dem Begriff „Vorbild“ aus verschiedenen Perspektiven, dem medial-medienpädagogischen Kontext, medialen Vorbildern allgemein, dem gesellschaftlichen Stellenwert von Leistungssportler*innen, der Integration der Erkenntnisse, Ausblick und Fazit. Jedes Kapitel bietet eine detaillierte Analyse des jeweiligen Themas.
Die wichtigsten Schlüsselbegriffe sind: Medienpädagogik, Vorbilder, Leistungssportler*innen, Jugendliche, Digitalisierung, Mediennutzung, Medienkonvergenz, Partizipation, JIM-Studie, soziale Medien.
Die Arbeit zielt darauf ab, den Einfluss medialer Vorbilder auf Jugendliche zu analysieren und die medienpädagogischen Implikationen im Kontext des Leistungssports und der Digitalisierung zu diskutieren. Sie soll Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen integrieren und einen Beitrag zur Medienpädagogik leisten.
Die Arbeit differenziert zwischen den Begriffen „Star“ und „Idol“ und analysiert den Begriff „Vorbild“ aus entwicklungspsychologischer, psychologischer und soziologischer Perspektive. Diese unterschiedlichen Perspektiven bilden die Grundlage für die Betrachtung von Leistungssportler*innen als Vorbilder.
Die Digitalisierung und der damit verbundene veränderte Medienkonsum Jugendlicher spielen eine zentrale Rolle. Die Arbeit beleuchtet den steigenden Stellenwert digitaler Medien, die Medienkonvergenz und die veränderte Partizipation Jugendlicher in der Medienlandschaft.
Die JIM-Studien liefern Daten zur Mediennutzung Jugendlicher und werden in der Arbeit verwendet, um die zunehmende Medienfixierung und das Freizeitverhalten Jugendlicher zu veranschaulichen.
[Hier eine Zusammenfassung der Schlussfolgerungen aus dem Fazit der Arbeit einfügen]
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