Bachelorarbeit, 2019
74 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht das chinesische Social Credit System (SCS) und dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft. Sie analysiert die Entstehung, Funktionsweise und die gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Faktoren, die zu seiner Akzeptanz beitragen. Die Arbeit befasst sich kritisch mit den ethischen und politischen Implikationen eines solchen Überwachungssystems.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des rasanten Aufstiegs Chinas als globale Supermacht ein und stellt die ambitionierten Ziele des Landes dar. Sie stellt die Frage nach der Bedeutung des Social Credit Systems (SCS) im Kontext dieses Aufstiegs und beschreibt das SCS als ein zentrales Instrument zur Festigung des gesellschaftlichen Vertrauens und zur Erreichung der politischen Ziele. Die Einleitung betont den Widerspruch zwischen den positiven Zielen (gesellschaftliches Vertrauen) und den potenziell negativen Auswirkungen (Überwachung und Kontrolle) des Systems.
2. Das chinesische Paradigma: Kompensieren, Überholen, Weltmacht?: Dieses Kapitel dürfte den historischen Kontext und die politischen Ambitionen Chinas beleuchten, die den Hintergrund für die Einführung des SCS bilden. Es wird vermutlich die strategischen Herausforderungen für den Westen im Kontext des chinesischen Aufstiegs diskutieren und die Notwendigkeit eines solchen Systems aus chinesischer Perspektive erklären. Der Abschnitt wird wahrscheinlich den Ehrgeiz und die Disziplin der chinesischen Bevölkerung als Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg hervorheben und argumentieren, wie das SCS in dieses Bild passt.
3. Vorläufer und Anfänge der digitalen Überwachung in China: Dieses Kapitel wird sich wahrscheinlich mit den historischen Vorläufern und den ersten Schritten in Richtung eines umfassenden Überwachungssystems in China befassen. Es wird vermutlich die Entwicklung der Technologie und die politischen Entscheidungen untersuchen, die zum Aufbau des SCS führten. Der Fokus liegt wahrscheinlich auf der schrittweisen Erweiterung der Überwachungstechnologien und der wachsenden staatlichen Kontrolle über Informationen.
4. Das chinesische Social Credit System: Dieses Kapitel bietet eine detaillierte Beschreibung des SCS, einschließlich seiner Funktionsweise, der verwendeten Datenmengen und der Algorithmen. Es analysiert die Rolle von Big Data und künstlicher Intelligenz sowie das Prinzip der Gamification bei der Bewertung des Verhaltens von Individuen und Unternehmen. Es wird wahrscheinlich die verschiedenen Akteure und Institutionen untersuchen, die an der Entwicklung und Umsetzung des Systems beteiligt sind, und den Wettbewerb mit der globalisierten Wirtschaft beleuchten.
5. Gründe für die Akzeptanz des Social Credit Systems in der Bevölkerung: Dieses Kapitel untersucht die Faktoren, die zur Akzeptanz des SCS in der chinesischen Bevölkerung beitragen. Es wird sich wahrscheinlich mit kulturhistorischen, gesellschaftlichen, psychologischen und wirtschaftlichen Aspekten befassen, die die Akzeptanz des Überwachungssystems erklären. Die Kapitel werden wahrscheinlich verschiedene Perspektiven und Argumente beleuchten, warum ein Teil der Bevölkerung das System toleriert oder sogar unterstützt.
6. Vox Populi - Was ist Ihre Meinung?: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse von Interviews und Umfragen, die die Meinungen der Bevölkerung zum SCS erfassen. Es wird wahrscheinlich sowohl chinesische als auch deutsche Perspektiven zeigen und möglicherweise einen Vergleich der unterschiedlichen Auffassungen zum Thema bieten. Die Ergebnisse werden Aufschluss über die Akzeptanz und die Kritik des Systems geben und möglicherweise die Auswirkungen der kulturellen Unterschiede beleuchten.
Das Dokument bietet einen umfassenden Überblick über das chinesische Social Credit System (SCS). Es beinhaltet eine Einleitung, ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und ein Stichwortverzeichnis (implizit durch die Kapitelüberschriften und -zusammenfassungen gegeben).
Das Dokument behandelt die Entstehung und Entwicklung des SCS, seine Funktionsweise und Mechanismen, die gesellschaftliche Akzeptanz und Kritik, die ethischen und politischen Implikationen, den Einfluss auf die globale Wirtschaftsordnung, sowie kulturhistorische, gesellschaftliche, psychologische und wirtschaftliche Gründe für die Akzeptanz des Systems in der Bevölkerung. Es beinhaltet auch Interviews und Umfragen, um verschiedene Meinungen zum Thema darzustellen.
Das Dokument ist in sieben Kapitel gegliedert. Kapitel 1 dient als Einleitung. Kapitel 2 beleuchtet den historischen Kontext und die politischen Ambitionen Chinas. Kapitel 3 untersucht die Vorläufer und Anfänge der digitalen Überwachung. Kapitel 4 beschreibt detailliert das SCS selbst, einschließlich Funktionsweise und beteiligter Akteure. Kapitel 5 analysiert die Gründe für die Akzeptanz des Systems in der Bevölkerung. Kapitel 6 präsentiert Meinungen aus Interviews und Umfragen. Kapitel 7 bietet ein Fazit.
Das Dokument untersucht detailliert die Funktionsweise des SCS, die Rolle von Big Data und Künstlicher Intelligenz, das Prinzip der Gamification, die verschiedenen an der Entwicklung und Umsetzung beteiligten Akteure und Institutionen, sowie den Einfluss auf die globale Wirtschaftsordnung. Es analysiert sowohl positive Aspekte (z.B. Stärkung des gesellschaftlichen Vertrauens) als auch kritische Punkte (z.B. Überwachung und Kontrolle).
Das Dokument erwähnt explizit ein Interview mit Jin Fangxiao und eine Umfrage zum Meinungsbild in Deutschland. Die Ergebnisse dieser Interviews und Umfragen sollen im Kapitel 6 präsentiert werden.
Das abschließende Kapitel (Kapitel 7) zieht eine Schlussfolgerung zur Frage, ob das SCS als ein Werkzeug zur Erziehung zur Konformität oder als Weg in eine IT-Diktatur verstanden werden sollte. Die genaue Schlussfolgerung wird im Dokument selbst dargelegt.
Das Dokument scheint für ein akademisches Publikum bestimmt zu sein, das sich mit dem chinesischen Social Credit System auseinandersetzt. Die detaillierte Struktur und die analytische Herangehensweise deuten auf eine wissenschaftliche Arbeit hin.
Die konkreten Quellen werden im Dokument nicht explizit genannt. Die Informationen basieren jedoch offenbar auf Recherchen, Interviews und Umfragen.
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