Diplomarbeit, 2007
113 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit untersucht den Einfluss des Automobils auf den Klimawandel. Ziel ist es, die Behauptung „klimaverseuchendes Automobil“ zu überprüfen und den tatsächlichen Beitrag des Automobils zur globalen Erwärmung im Kontext anderer Faktoren zu bewerten. Die Arbeit analysiert die verschiedenen Interessengruppen und ihre jeweiligen Ziele im Umgang mit dem Thema.
1. Einleitung: Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die aktuelle Debatte um den Klimawandel und dessen Bedeutung. Sie hebt die Rolle des Automobils als vermeintlichen Hauptschuldigen für CO2-Emissionen hervor und stellt die Forschungsfrage nach dem tatsächlichen Ausmaß der Beteiligung des Automobils am Klimawandel in den Mittelpunkt.
2. Klimawandel: Dieses Kapitel definiert den Begriff "Klima" und erläutert natürliche und anthropogene Antriebskräfte des Klimawandels. Der natürliche Treibhauseffekt wird detailliert beschrieben, bevor der Einfluss menschlicher Aktivitäten auf den CO2-Gehalt der Atmosphäre und die daraus resultierende globale Erwärmung beleuchtet wird.
3. CO2 – Kohlendioxid: Dieses Kapitel konzentriert sich auf Kohlendioxid als Hauptverursacher des anthropogenen Treibhauseffekts. Es beschreibt die Eigenschaften von CO2, seine Quellen und die wachsende Konzentration in der Atmosphäre. Die wichtigsten Verursacher von CO2-Emissionen weltweit und in Deutschland werden analysiert, wobei der Fokus auf Energieerzeugung, Industrie und Verkehr liegt.
4. CO2-Emissionsminderungskonzepte der Regierung: Dieses Kapitel beleuchtet die Bemühungen der deutschen Regierung zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Das Kyoto-Protokoll wird erläutert und die konkreten Maßnahmen der Bundesregierung zur Emissionsminderung im Energie- und Verkehrssektor werden vorgestellt, einschließlich Grenzwerte für den CO2-Ausstoß von Neuwagen, Reformen der Kfz-Steuer, und der Debatte um ein Tempolimit.
5. Reaktionen von Klimaschutzorganisationen am Beispiel Greenpeace: Dieses Kapitel analysiert die Position von Greenpeace zum Thema Automobil und Klimawandel. Die Kritik an den Automobilherstellern und deren Maßnahmen zum Klimaschutz wird dargestellt und die Forderungen der Organisation nach strengeren Umweltauflagen werden erläutert.
6. Das Automobil als CO2-Produzent: Dieses Kapitel analysiert den Beitrag des Automobils zum CO2-Ausstoß. Es beleuchtet den steigenden Fahrzeugbestand, die CO2-Emissionen verschiedener Fahrzeugtypen und diskutiert alternative Antriebe und Kraftstoffe wie Autogas, Biodiesel, Erdgas, Wasserstoff und Elektromotoren, wobei jeweils Vor- und Nachteile abgewägt werden.
7. Reaktionen und Maßnahmen der Automobilhersteller: Dieses Kapitel präsentiert die Reaktionen und Strategien der Automobilhersteller auf den steigenden Druck, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Die Ansätze von Toyota (Hybridtechnologie) und Volkswagen (BlueMotion) werden exemplarisch betrachtet.
8. Beurteilung umweltfreundlicher Autos: Dieses Kapitel bewertet die Effektivität der Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Automobilen. Es präsentiert die Ergebnisse von Autofachzeitschriften, ADAC EcoTest und VCD-Umweltliste und diskutiert die Auswirkungen umweltfreundlicher Automobile auf den Klimawandel und den Nachfragemarkt für diese Fahrzeuge.
Klimawandel, globale Erwärmung, CO2-Emissionen, Treibhauseffekt, Automobilindustrie, alternative Kraftstoffe, Hybridtechnologie, Emissionsminderung, Klimaschutzpolitik, Kyoto-Protokoll, Greenpeace, Verkehrspolitik.
Die Diplomarbeit untersucht den Einfluss des Automobils auf den Klimawandel. Sie hinterfragt die Behauptung, das Automobil sei der Hauptverursacher von Klimaverschmutzung, und bewertet dessen tatsächlichen Beitrag zur globalen Erwärmung im Vergleich zu anderen Faktoren. Die Arbeit analysiert außerdem die verschiedenen Interessengruppen und deren Ziele im Umgang mit dem Thema.
Die Arbeit behandelt den Klimawandel und seine Ursachen (natürliche und anthropogene Faktoren), die Rolle von CO2 als Treibhausgas und dessen Hauptverursacher, den Beitrag des Verkehrs (insbesondere des Automobils) zum CO2-Ausstoß, Regierungsmaßnahmen und Strategien zur Emissionsminderung, sowie die Reaktionen von Automobilherstellern und Klimaschutzorganisationen (am Beispiel Greenpeace).
Die Arbeit ist in acht Kapitel gegliedert: Einleitung, Klimawandel, CO2-Kohlendioxid, CO2-Emissionsminderungskonzepte der Regierung, Reaktionen von Klimaschutzorganisationen (Greenpeace), Das Automobil als CO2-Produzent, Reaktionen und Maßnahmen der Automobilhersteller, und Beurteilung umweltfreundlicher Autos. Jedes Kapitel befasst sich mit einem spezifischen Aspekt des Themas.
Die Arbeit beleuchtet den natürlichen und anthropogenen Treibhauseffekt, die Eigenschaften und Quellen von CO2, die steigende CO2-Konzentration in der Atmosphäre, die Hauptverursacher von CO2-Emissionen (Energieerzeugung, Industrie, Verkehr), und die Auswirkungen des Klimawandels.
Die Arbeit untersucht das Kyoto-Protokoll, die Klimaschutzpläne der deutschen Regierung, Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Autoverkehr (Grenzwerte für den CO2-Ausstoß, Kfz-Steuer, Tempolimit, Maßnahmen zur Verkehrsreduktion).
Die Arbeit analysiert die Reaktionen und Strategien von Automobilherstellern (am Beispiel Toyota und Volkswagen) auf den steigenden Druck zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Sie untersucht auch die Position von Greenpeace zum Thema Automobil und Klimawandel, einschließlich der Kritik an Automobilherstellern und deren Forderungen nach strengeren Umweltauflagen.
Die Arbeit diskutiert alternative Antriebe und Kraftstoffe wie Autogas, Biodiesel, Pflanzenöl, Elektroantrieb, Solarenergie, Erdgas und Wasserstoff, jeweils inklusive der Vor- und Nachteile.
Die Arbeit bewertet die Effektivität von Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Automobilen anhand von Ergebnissen von Autofachzeitschriften, dem ADAC EcoTest und der VCD-Umweltliste. Sie diskutiert auch die Auswirkungen umweltfreundlicher Automobile auf den Klimawandel und den Nachfragemarkt.
Schlüsselwörter sind: Klimawandel, globale Erwärmung, CO2-Emissionen, Treibhauseffekt, Automobilindustrie, alternative Kraftstoffe, Hybridtechnologie, Emissionsminderung, Klimaschutzpolitik, Kyoto-Protokoll, Greenpeace, Verkehrspolitik.
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