Bachelorarbeit, 2023
37 Seiten, Note: 1,8
Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Phänomen der Lüge und untersucht, ob es Situationen gibt, in denen eine Lüge moralisch vertretbar ist. Die Arbeit analysiert unterschiedliche philosophische Positionen zur Lüge und erörtert deren Argumente im Hinblick auf die Frage, ob es einen „guten Grund“ für die Lüge geben kann.
Dieses Kapitel führt in die Thematik der Lüge ein und erläutert die Relevanz des Themas für verschiedene Bereiche des Lebens. Es wird zudem auf die historische Entwicklung des Lügenbegriffs in der Philosophie hingewiesen.
In diesem Kapitel werden verschiedene Formen der Lüge definiert und abgegrenzt, darunter die Höflichkeitslüge, die Notlüge, das Schweigen, die Ausrede, der Irrtum, die Ironie und die Selbsttäuschung. Der Fokus liegt auf der Frage, ob jede Form der Falschdarstellung als Lüge betrachtet werden kann.
Hier werden verschiedene philosophische Positionen zur Lüge dargestellt. Es werden die Ansichten von Immanuel Kant, Friedrich Nietzsche, Augustinus von Hippo, Paul Konrad Liessmann und Simone Dietz zusammengefasst. Die unterschiedlichen Perspektiven auf die Lüge werden hinsichtlich ihrer Argumente und ihrer Bewertung der Moral der Lüge gegenübergestellt.
Dieses Kapitel befasst sich mit der Frage, ob es Situationen gibt, in denen eine Lüge gerechtfertigt ist. Es werden die verschiedenen Beweggründe für das Lügen sowie die ethischen Implikationen der gutmütigen und der bösen Lüge beleuchtet.
Dieses Kapitel untersucht, welche Rolle die Lüge in den sozialen Medien spielt. Es werden die Auswirkungen von Falschinformationen und Propaganda auf die Gesellschaft sowie die ethischen Herausforderungen im Umgang mit online-Kommunikation thematisiert.
Lüge, Philosophie, Moral, Ethik, Wahrheit, Wahrhaftigkeit, Höflichkeitslüge, Notlüge, Täuschung, Falschdarstellung, soziale Medien, Kommunikation.
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