Bachelorarbeit, 2023
39 Seiten, Note: 2,0
Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)
Die Arbeit befasst sich mit dem Phänomen der Kennzeichnung und der damit verbundenen Referenz in der Sprachphilosophie. Sie untersucht, wie Referenz im Hinblick auf Kennzeichnungen gelingt und wie Sätze, die Kennzeichnungen enthalten, als wahr oder falsch ausgewiesen werden können. Zudem wird die Frage gestellt, ob es verschiedene Verwendungsweisen von Kennzeichnungen gibt und ob Sätze, die Kennzeichnungen enthalten, wahrheitswertunfähig sein können. Das Ziel der Arbeit ist es, neben der Beantwortung dieser Fragen einen Überblick über die Kontroverse über Kennzeichnungen zu liefern, indem die wichtigsten Positionen zu diesem Diskurs vorgestellt und diskutiert werden.
Kennzeichnung, Referenz, Sprachphilosophie, Philosophie der idealen Sprache, Philosophie der normalen Sprache, Frege, Russell, Strawson, Donnellan, Kripke, Erkenntniswertproblem, Existenzbehauptung, Eindeutigkeitsbehauptung, Prädikation, Implikation, Präsupposition, attributive Verwendungsweise, referentielle Verwendungsweise, Kommunikationsketten
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