Bachelorarbeit, 2019
46 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit befasst sich mit dem Spannungsfeld zwischen Bildung als Instrument der Emanzipation und Bildung als Mittel zur Stabilisierung von Machtverhältnissen. Am Beispiel der Erwachsenenbildung soll untersucht werden, wie sich das Bildungsverständnis im Laufe der Zeit gewandelt hat und inwieweit emanzipatorische Bildungsideale in der gegenwärtigen Erwachsenenbildung Berücksichtigung finden.
Das erste Kapitel führt in das Thema ein und erläutert die Grundidee der Arbeit. Im zweiten Kapitel werden die Begriffe "Bildung" und "Emanzipation" genauer definiert. Das dritte Kapitel beleuchtet die Geschichte der Erwachsenenbildung, beginnend mit der Moderne Volksaufklärung, über die Institutionalisierung bis hin zu den Paradigmenwechseln der Erwachsenenbildung im Kontext der Bildungsreform. Im vierten Kapitel wird die Gegenwartsbetrachtung der Erwachsenenbildung thematisiert, wobei die aktuellen theoretischen Auseinandersetzungen zur Bildung in der Erwachsenenbildung und die Praxisbeispiele der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung analysiert werden.
Erwachsenenbildung, Bildung, Emanzipation, Herrschaft, kritisches Bildungstheorie, Weiterbildung, Verwertungslogik, Bildungsdiskurs, Friedrich-Ebert-Stiftung, Rosa-Luxemburg-Stiftung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Wirtschaftswachstum.
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