Forschungsarbeit, 2008
36 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht das Leben und Wirken von Adolf Grimme, insbesondere seinen Einfluss auf die Erwachsenenbildung und den Rundfunk in der Nachkriegszeit. Die Arbeit verfolgt das Ziel, Grimmes biografische Erfahrungen mit seinen beruflichen Tätigkeiten in Verbindung zu setzen und dessen Beitrag zur Entwicklung der Erwachsenenpädagogik zu beleuchten. Der Fokus liegt auf der Analyse seiner Rolle als Kultusminister und Generaldirektor des NWDR.
DIE INHALTLICHE THEMENFINDUNG MEINER ARBEIT: Dieses Kapitel beschreibt den Prozess der Themenfindung der Autorin. Ausgehend von einem Seminar zum Thema "Personen und Projekte in der Erwachsenenbildung nach 1945 bis 1963", entwickelt sich die Forschungsfrage über anfängliche Überlegungen zum Vergleich von Ost- und Westdeutschen Volkshochschulen hin zur Fokussierung auf die Person Adolf Grimme. Die anfänglichen Schwierigkeiten bei der Literaturrecherche und der Kontaktversuch mit verschiedenen Volkshochschulen werden detailliert dargestellt. Schließlich kristallisiert sich die zentrale Forschungsfrage heraus: die Untersuchung von Grimmes Einfluss auf die Erwachsenenbildung im Kontext seiner Biografie und Tätigkeit im NWDR.
ADOLF GRIMME UND DIE BIOGRAFISCHEN BEZÜGE ZUR ERWACHSENENBILDUNG, SOWIE DEM RUNDFUNK: Dieses Kapitel befasst sich umfassend mit dem Leben und Wirken Adolf Grimmes. Es zeichnet seine Biografie nach, beginnend mit seinem Werdegang zum preußischen Kultusminister, über seine Erfahrungen während und nach dem Zweiten Weltkrieg bis hin zu seiner Rolle als niedersächsischer Kultusminister und Generaldirektor des NWDR. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse seines Einflusses auf die Erwachsenenbildung, seiner Schulreform und seiner Zusammenarbeit zwischen Volkshochschulen und dem Fernsehen. Das Kapitel beleuchtet auch Grimmes Wirken im Ruhestand und den Einfluss seiner Persönlichkeit, anhand von Aussagen von Freunden, Bekannten und Mitarbeitern.
REFLEXION: Dieses Kapitel enthält die persönliche Stellungnahme der Autorin zu Adolf Grimme und seinem Wirken in der Erwachsenenpädagogik. Es beinhaltet eine Reflexion des gesamten Forschungsprozesses, der Herausforderungen und der gewonnenen Erkenntnisse. Die Autorin wertet ihre Erfahrungen aus und zieht ein Fazit über die Bedeutung von biografischen Studien in der Erforschung von Institutionen der Erwachsenenbildung.
Adolf Grimme, Erwachsenenbildung, Nachkriegszeit, Rundfunk, Fernsehen, Volkshochschule, Kultusminister, NWDR, Schulreform, Biografie, Pädagogik.
Die Arbeit untersucht das Leben und Wirken von Adolf Grimme, insbesondere seinen Einfluss auf die Erwachsenenbildung und den Rundfunk in der Nachkriegszeit. Sie verbindet Grimmes biografische Erfahrungen mit seinen beruflichen Tätigkeiten und beleuchtet seinen Beitrag zur Entwicklung der Erwachsenenpädagogik. Der Fokus liegt auf seiner Rolle als Kultusminister und Generaldirektor des NWDR.
Die Arbeit behandelt Grimmes Biografie und prägende Erlebnisse, sein Wirken als niedersächsischer Kultusminister und seine Schulreformen, seinen Einfluss auf die Erwachsenenbildung in der Nachkriegszeit, die Verbindung zwischen seiner Tätigkeit im NWDR und der Erwachsenenbildung sowie die Bedeutung des Adolf-Grimme-Preises.
Die Arbeit gliedert sich in die Kapitel "Die inhaltliche Themenfindung meiner Arbeit", "Adolf Grimme und die biografischen Bezüge zur Erwachsenenbildung, sowie dem Rundfunk", "Reflexion" und "Anhang" mit Literaturverzeichnis. Das erste Kapitel beschreibt den Forschungsprozess, das zweite Kapitel Grimmes Leben und Wirken, das dritte Kapitel die persönliche Stellungnahme der Autorin und Reflexion des Forschungsprozesses und der Anhang beinhaltet Emails an Volkshochschulen.
Dieses Kapitel zeichnet Grimmes Biografie nach, von seinem Werdegang zum preußischen Kultusminister über seine Erfahrungen während und nach dem Zweiten Weltkrieg bis hin zu seiner Rolle als niedersächsischer Kultusminister und Generaldirektor des NWDR. Es analysiert seinen Einfluss auf die Erwachsenenbildung, seine Schulreform und die Zusammenarbeit zwischen Volkshochschulen und Fernsehen. Aussagen von Freunden, Bekannten und Mitarbeitern beleuchten seine Persönlichkeit.
In diesem Kapitel findet sich die persönliche Stellungnahme der Autorin zu Adolf Grimme und seinem Wirken in der Erwachsenenpädagogik. Es beinhaltet eine Reflexion des gesamten Forschungsprozesses, der Herausforderungen und der gewonnenen Erkenntnisse. Die Autorin wertet ihre Erfahrungen aus und zieht ein Fazit über die Bedeutung von biografischen Studien in der Erforschung von Institutionen der Erwachsenenbildung.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Adolf Grimme, Erwachsenenbildung, Nachkriegszeit, Rundfunk, Fernsehen, Volkshochschule, Kultusminister, NWDR, Schulreform, Biografie, Pädagogik.
Die Themenfindung begann mit einem Seminar zum Thema "Personen und Projekte in der Erwachsenenbildung nach 1945 bis 1963". Anfängliche Überlegungen zum Vergleich von Ost- und Westdeutschen Volkshochschulen führten zur Fokussierung auf Adolf Grimme. Schwierigkeiten bei der Literaturrecherche und der Kontaktversuch mit verschiedenen Volkshochschulen werden detailliert dargestellt. Die zentrale Forschungsfrage kristallisierte sich aus der Untersuchung von Grimmes Einfluss auf die Erwachsenenbildung im Kontext seiner Biografie und Tätigkeit im NWDR heraus.
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