Masterarbeit, 2018
120 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Demenz. Die zentrale Fragestellung dabei lautet: Wie kann die Selbstbestimmung von Menschen mit Demenz in verschiedenen Situationen gewahrt werden, insbesondere im Kontext von Forschung und Pflege?
Im ersten Kapitel werden die verschiedenen Formen von Demenz sowie die Prozesse der Diagnose und Behandlung erläutert. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit ethischen Aspekten der Forschung mit Demenzkranken und den Herausforderungen des Informed Consent. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Umgang mit nicht-einwilligungsfähigen Patient*innen und der Rolle von Advance Directives. Das dritte Kapitel widmet sich der Frage, wie mit Unruhe bei Demenzpatient*innen umgegangen werden kann und wie die Selbstbestimmung der Betroffenen trotz ihres veränderten Zustands gewahrt werden kann.
Demenz, Alzheimer-Demenz, Selbstbestimmung, Forschung, Informed Consent, Advance Directives, Pflege, Unruhe, Ethik, Fürsorge, Patient*innenrechte.
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