Examensarbeit, 2007
112 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen von Anti-Aging-Produkten, insbesondere im Hinblick auf ihre Wirkung auf die Haut. Der Fokus liegt auf der dermatokosmetischen Wirkung von Wirkstoffen und deren Einfluss auf den Hautstoffwechsel. Zusätzlich wird die Erwartungshaltung der weiblichen Bevölkerung bezüglich Anti-Aging und Alterungsprozesse anhand einer empirischen Untersuchung analysiert.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Anti-Aging ein und beschreibt die wachsende Bedeutung dieser Thematik im Kontext des demografischen Wandels und des gesellschaftlichen Jugendwahns. Sie benennt das Ziel der Arbeit, Möglichkeiten und Grenzen von Anti-Aging-Produkten aufzuzeigen, wobei der Schwerpunkt auf der Haut als facettenreichstes Organ des Menschen liegt. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil mit Ausführungen zur Hautphysiologie und Hautalterung sowie in einen empirischen Teil, basierend auf einer Umfrage unter Frauen ab 35 Jahren, der die Erwartungshaltung und den Wissensstand der Bevölkerung beleuchtet. Die Schlussfolgerungen werden in einer abschließenden Diskussion präsentiert.
Morphologie der Haut: Dieses Kapitel beschreibt den Aufbau der Haut, bestehend aus Epidermis, Dermis und Subkutis. Es betont die Bedeutung des Verständnisses der Hautstruktur für die Beurteilung der Wirksamkeit kosmetischer und pharmakologischer Anti-Aging-Produkte. Der detaillierte Aufbau der verschiedenen Hautschichten wird erläutert, um die Basis für das Verständnis der Wirkungsmechanismen von Anti-Aging-Produkten zu legen. Die Abbildung 2.1 visualisiert den dreischichtigen Aufbau und verdeutlicht die Komplexität des Organs Haut. Dieses Kapitel legt den Grundstein für die spätere Diskussion der Wirkungsweisen verschiedener Anti-Aging-Produkte, indem es das notwendige Wissen über die Hautphysiologie bereitstellt.
Anti-Aging, Hautalterung, Hautphysiologie, Dermatokosmetik, Wirkstoffe, kosmetische Produkte, empirische Untersuchung, Erwartungshaltung, Alterungsprozess, Jugendwahn.
Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen von Anti-Aging-Produkten, insbesondere ihre Wirkung auf die Haut. Der Fokus liegt auf der dermatokosmetischen Wirkung von Wirkstoffen und deren Einfluss auf den Hautstoffwechsel. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Analyse der Erwartungshaltung der weiblichen Bevölkerung bezüglich Anti-Aging und Alterungsprozessen anhand einer empirischen Untersuchung.
Die Arbeit behandelt die Hautalterung und deren physiologische Prozesse, die Wirkmechanismen dermatokosmetischer Anti-Aging-Produkte, die Bewertung der Wirksamkeit solcher Produkte, die Erwartungshaltung und das Wissen der Bevölkerung zum Thema Alterung sowie eine Analyse der Anti-Aging-Euphorie in der Gesellschaft.
Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil mit Ausführungen zur Hautphysiologie und Hautalterung und einen empirischen Teil, basierend auf einer Umfrage unter Frauen ab 35 Jahren. Die Einleitung führt in das Thema ein und beschreibt die Zielsetzung. Die Schlussfolgerungen werden in einer abschließenden Diskussion präsentiert.
Dieses Kapitel beschreibt detailliert den Aufbau der Haut (Epidermis, Dermis, Subkutis) und betont die Bedeutung des Verständnisses der Hautstruktur für die Beurteilung der Wirksamkeit kosmetischer und pharmakologischer Anti-Aging-Produkte. Es legt den Grundstein für das Verständnis der Wirkungsmechanismen von Anti-Aging-Produkten.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Anti-Aging, Hautalterung, Hautphysiologie, Dermatokosmetik, Wirkstoffe, kosmetische Produkte, empirische Untersuchung, Erwartungshaltung, Alterungsprozess, Jugendwahn.
Die Erwartungshaltung der weiblichen Bevölkerung wurde anhand einer empirischen Untersuchung, einer Umfrage unter Frauen ab 35 Jahren, analysiert.
Die empirische Untersuchung konzentriert sich auf Frauen ab 35 Jahren.
Die Arbeit beleuchtet kritisch die Möglichkeiten und Grenzen von Anti-Aging-Produkten und analysiert die gesellschaftliche Anti-Aging-Euphorie.
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