Examensarbeit, 2003
118 Seiten, Note: 1,7
Diese Hausarbeit analysiert die Verbindung zwischen gesellschaftlich vermittelten Körperidealen und Ess-Störungen bei jungen Frauen. Sie beleuchtet die Entstehung und Entwicklung von Schönheitsidealen und deren Einfluss auf die Körperwahrnehmung und das Essverhalten von Frauen. Die Arbeit untersucht insbesondere die Rolle von Sport, Medien und anderen gesellschaftlichen Faktoren in der Entstehung von Ess-Störungen.
Das erste Kapitel beleuchtet das Konzept des Körpers als Statussymbol und untersucht die ambivalenten Beziehungen zwischen Gesundheit und Schönheit. Es wird die Rolle des Körpers als Träger gesellschaftlicher Normen und Werte sowie die Modellierung des Körpers durch Medien und Mode beleuchtet. Des Weiteren wird die Körperzufriedenheit von jungen Frauen analysiert.
Kapitel zwei befasst sich mit der Verbindung zwischen Sport, Gesundheit und Schönheit. Es wird die Rolle von Sport als Träger gesellschaftlicher Normen und seine möglichen Auswirkungen auf das Wohlbefinden untersucht. Das Kapitel beleuchtet auch die Konstruktion von Schönheitsidealen im Sport sowie den Zusammenhang zwischen Ess-Störungen und sportlicher Aktivität.
Kapitel drei analysiert die Entstehung und Entwicklung von Schönheitsidealen im Laufe der Geschichte. Es werden die aktuellen Schönheitsideale und ihre Verbreitung sowie die Auswirkungen des Schönheitsideals auf die Selbstwahrnehmung von Frauen diskutiert.
Kapitel vier beschäftigt sich mit dem Thema Ess-Störungen. Es werden die verschiedenen Erscheinungsformen von Ess-Störungen, ihre Diagnostik und Klassifizierung sowie ihre körperlichen und medizinischen Folgen erläutert. Das Kapitel analysiert die Ursachen von Ess-Störungen, indem es biologische, psychologische und gesellschaftliche Faktoren beleuchtet.
Körperideale, Ess-Störungen, Schönheitsideale, Gesundheit, Sport, Medien, Gesellschaftliche Normen, Selbstwahrnehmung, Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Frauensache, Modellierung, Wohlbefinden, Selbstzerstörung.
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