Masterarbeit, 2022
56 Seiten, Note: 2,1
Diese Masterarbeit untersucht den potenziellen Einsatz von Blockchain-Technologie zur Verbesserung der finanziellen Inklusion, insbesondere für Menschen ohne Identitätsnachweis. Die Arbeit analysiert die Möglichkeiten und Herausforderungen der Implementierung dieser Technologie im Bankensektor.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Masterarbeit ein, beschreibt die Ausgangslage und Problemstellung, die Relevanz und Aktualität des Themas sowie die Zielsetzung und die Vorgehensweise der Arbeit. Sie skizziert das Problem der finanziellen Exklusion und die mögliche Rolle der Blockchain-Technologie bei der Lösung dieses Problems.
Finanzielle Inklusion und deren Voraussetzung: Dieses Kapitel behandelt den Begriff der finanziellen Inklusion, analysiert die Herausforderungen der finanziellen Exklusion, Armut und Korruption und beleuchtet den Einfluss von Fintech und Blockchain-Technologien. Besondere Aufmerksamkeit wird den verschiedenen Identifikationssystemen gewidmet, wie Aadhaar und biometrischen ID-Systemen. Der Abschnitt verdeutlicht, wie diese Technologien die finanzielle Inklusion unterstützen können, aber gleichzeitig auch neue Herausforderungen mit sich bringen.
Forschungsstand: In diesem Kapitel wird der aktuelle Forschungsstand zum Thema finanzielle Inklusion beleuchtet. Es werden konkrete Beispiele aus Indien und Afrika analysiert, um die Notwendigkeit und die Herausforderungen der finanziellen Inklusion in unterschiedlichen Kontexten zu veranschaulichen. Der Fokus liegt auf den Bedürfnissen der finanziellen Inklusion in Indien und der Analyse des mobilen Zahlungssystems M-Pesa in Afrika, einschließlich dessen Vor- und Nachteile.
Vergleich Indien - Afrika: Dieses Kapitel vergleicht die Modelle der finanziellen Inklusion in Indien und Afrika. Es werden die Unterschiede zwischen den beiden Modellen herausgearbeitet und mögliche neue Geschäftsfelder für Banken im Kontext der finanziellen Inklusion erörtert. Besonderes Augenmerk wird auf das Identitätskonzept von Mastercard und Aadhaar sowie den Wandel von Banken zu Technologiekonzernen gelegt. Der Vergleich bietet wertvolle Einblicke in die verschiedenen Ansätze und Herausforderungen bei der Implementierung von Finanztechnologien.
Diskussion: Das Kapitel "Diskussion" bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den im vorherigen Kapitel präsentierten Ergebnissen. Es analysiert die Stärken und Schwächen der verschiedenen Ansätze zur Verbesserung der finanziellen Inklusion und diskutiert mögliche zukünftige Entwicklungen.
Handlungsempfehlungen: In diesem Kapitel werden konkrete Handlungsempfehlungen für Banken und andere Akteure im Finanzsektor formuliert, um die finanzielle Inklusion durch den Einsatz von Blockchain-Technologie zu fördern. Die Empfehlungen basieren auf den Ergebnissen der vorherigen Kapitel und berücksichtigen die spezifischen Herausforderungen in verschiedenen Kontexten.
Blockchain, Finanzielle Inklusion, Fintech, Identifikationssysteme, Aadhaar, Biometrie, M-Pesa, Indien, Afrika, Banken, Geschäftsmodelle, regulatorische Anforderungen.
Die Masterarbeit untersucht den potenziellen Einsatz von Blockchain-Technologie zur Verbesserung der finanziellen Inklusion, insbesondere für Menschen ohne Identitätsnachweis. Sie analysiert Möglichkeiten und Herausforderungen der Implementierung dieser Technologie im Bankensektor und vergleicht Modelle in Indien und Afrika.
Die Arbeit behandelt die finanzielle Inklusion und Exklusion, die Rolle von Fintech und Blockchain, verschiedene Identifikationssysteme (Aadhaar, Biometrie), den Vergleich von Modellen in Indien und Afrika (inkl. M-Pesa), neue Geschäftsmodelle für Banken und regulatorische Anforderungen.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu finanzieller Inklusion und deren Voraussetzungen, ein Kapitel zum Forschungsstand, einen Vergleich zwischen Indien und Afrika, eine Diskussion, Handlungsempfehlungen und ein Fazit. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.
Die Arbeit untersucht das Potenzial der Blockchain-Technologie im Bankwesen zur Förderung der finanziellen Inklusion, die Herausforderungen der finanziellen Inklusion, die Rolle von Identifikationssystemen und neue Geschäftsmodelle für Banken im Kontext dieser Technologie.
Der Vergleich beleuchtet die Unterschiede zwischen den afrikanischen und indischen Modellen der finanziellen Inklusion und erörtert mögliche neue Geschäftsfelder für Banken. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Identitätskonzept von Mastercard und Aadhaar sowie dem Wandel von Banken zu Technologiekonzernen.
Die Arbeit nennt als Beispiel das mobile Zahlungssystem M-Pesa in Afrika und das Identifikationssystem Aadhaar in Indien. Sie analysiert die Vor- und Nachteile von M-Pesa und die Implikationen von Aadhaar für die finanzielle Inklusion.
Die Arbeit formuliert konkrete Handlungsempfehlungen für Banken und andere Akteure im Finanzsektor, um die finanzielle Inklusion durch den Einsatz von Blockchain-Technologie zu fördern. Diese basieren auf den Ergebnissen der vorherigen Kapitel und berücksichtigen die spezifischen Herausforderungen in verschiedenen Kontexten.
Schlüsselwörter sind: Blockchain, Finanzielle Inklusion, Fintech, Identifikationssysteme, Aadhaar, Biometrie, M-Pesa, Indien, Afrika, Banken, Geschäftsmodelle, regulatorische Anforderungen.
Das Inhaltsverzeichnis umfasst eine Zusammenfassung, ein Abstract, eine Einleitung (mit Unterpunkten zu Ausgangslage, Relevanz, Zielsetzung und Vorgehensweise), Kapitel zu finanzieller Inklusion und deren Voraussetzungen, zum Forschungsstand, einem Vergleich Indien-Afrika, einer Diskussion, Handlungsempfehlungen und einem Fazit (mit Zusammenfassung und kritischer Würdigung).
Diese Arbeit ist relevant für alle, die sich mit finanzieller Inklusion, Blockchain-Technologie, Fintech, dem Bankensektor und Entwicklungszusammenarbeit beschäftigen. Sie ist besonders interessant für Studierende, Wissenschaftler und Praktiker in diesen Bereichen.
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