Masterarbeit, 2023
84 Seiten, Note: 1,7
Diese Masterarbeit analysiert die Spielhallenregulierung im deutschen Föderalismus anhand eines länderübergreifenden Rechtsvergleichs mit kritischer Bewertung, fokussiert auf Sachsen-Anhalt. Die Arbeit untersucht die verfassungsrechtlichen Grundlagen, die Gesetzgebungsgeschichte und die aktuelle Rechtslage in den einzelnen Bundesländern. Ziel ist es, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Regulierungsansätze aufzuzeigen und deren Wirksamkeit zu beurteilen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Spielhallenregulierung im deutschen Föderalismus ein und umreißt die Ziele und den Aufbau der Masterarbeit. Sie benennt die Relevanz des Themas im Kontext von Glücksspielsucht und gesellschaftlichen Auswirkungen. Die Forschungsfrage und die zugrundeliegende Methodik werden skizziert.
2. Theoretischer Ansatz – Spielhallen als Orte des Glücksspiels: Dieses Kapitel legt den theoretischen Rahmen der Arbeit fest. Es definiert zentrale Begriffe wie Glücksspiel, Spielsucht und Spielhallen, beschreibt die angewandte Methodik (Rechtsvergleich, kritische Analyse), formuliert die Forschungsfrage und die Hypothesen. Der deutsche Glücksspielmarkt wird historisch und aktuell beleuchtet, inklusive verschiedener Rechtsformen, Spieltypen und Spielverhaltensanalysen.
3. Gesetzgebungszuständigkeiten für Spielhallen: Dieses Kapitel analysiert die verfassungsrechtlichen Zuständigkeiten für die Regulierung von Spielhallen, sowohl vor als auch nach der Föderalismusreform 2006. Es untersucht die Motive hinter der Gesetzgebung, die Entstehungsgeschichte der Landeskompetenz und die Tragfähigkeit der derzeitigen Rechtslage. Die Kapitel beleuchtet die Entwicklungen im Spielhallenrecht und die verschiedenen rechtlichen Ansätze der Bundesländer.
4. Spielhallengesetz des Landes Sachsen-Anhalt: Das Kapitel konzentriert sich auf das Spielhallengesetz Sachsen-Anhalts. Es beschreibt die rechtliche Ausgangssituation, die Systematik des Gesetzes, die gesetzgeberischen Ziele und die Anforderungen an die Errichtung und den Betrieb von Spielhallen. Eine Evaluation der gesetzgeberischen Zielsetzung im Hinblick auf ihre Effektivität bildet den Abschluss.
5. Spielhallengesetze der Bundesländer: Dieser Abschnitt vergleicht die Spielhallengesetze der verschiedenen Bundesländer. Er beschreibt die rechtliche Situation und die wesentlichen Regelungsmotive in den einzelnen Ländern und führt eine vergleichende Betrachtung der unterschiedlichen Ansätze durch, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten.
Spielhallenregulierung, Föderalismus, Glücksspiel, Rechtsvergleich, Sachsen-Anhalt, Gesetzgebung, Spielsuchtprävention, Landesgesetz, Verfassungsrecht, Glücksspielstaatsvertrag.
Die Masterarbeit analysiert die Spielhallenregulierung im deutschen Föderalismus anhand eines länderübergreifenden Rechtsvergleichs. Der Fokus liegt dabei auf Sachsen-Anhalt und einer kritischen Bewertung der bestehenden Rechtslage.
Die Arbeit untersucht die verfassungsrechtlichen Grundlagen der Spielhallenregulierung, die Gesetzgebungsgeschichte, die aktuelle Rechtslage in den einzelnen Bundesländern, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Regulierungsansätze sowie deren Wirksamkeit. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Spielhallengesetz Sachsen-Anhalts.
Die Arbeit verwendet einen rechtsvergleichenden Ansatz, kombiniert mit einer kritischen Analyse der Gesetzgebung und Rechtsprechung. Der deutsche Glücksspielmarkt wird historisch und aktuell beleuchtet.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Theoretischer Ansatz (Definitionen, Methodik, Forschungsfrage, Glücksspielmarkt), Gesetzgebungszuständigkeiten, Spielhallengesetz Sachsen-Anhalt, Spielhallengesetze der Bundesländer, Stellungnahme unter Einbeziehung Rechtsprechung und Literatur sowie Fazit.
Die genaue Forschungsfrage ist im Text nicht explizit genannt, aber implizit geht es um die Wirksamkeit und die Unterschiede der Spielhallenregulierung im deutschen Föderalismus, insbesondere im Vergleich zu Sachsen-Anhalt.
Das Spielhallengesetz Sachsen-Anhalts wird detailliert analysiert, inklusive rechtlicher Ausgangssituation, Systematik, gesetzgeberischen Zielen, Anforderungen an den Betrieb von Spielhallen und einer Evaluation der gesetzgeberischen Zielsetzung.
Die Arbeit vergleicht die Spielhallengesetze der verschiedenen Bundesländer, beschreibt die rechtliche Situation und die wesentlichen Regelungsmotive in den einzelnen Ländern und führt eine vergleichende Betrachtung der unterschiedlichen Ansätze durch, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten.
Schlüsselwörter sind: Spielhallenregulierung, Föderalismus, Glücksspiel, Rechtsvergleich, Sachsen-Anhalt, Gesetzgebung, Spielsuchtprävention, Landesgesetz, Verfassungsrecht, Glücksspielstaatsvertrag.
Die Arbeit analysiert die verfassungsrechtlichen Zuständigkeiten für die Regulierung von Spielhallen, sowohl vor als auch nach der Föderalismusreform 2006. Es werden die Motive hinter der Gesetzgebung und die Tragfähigkeit der derzeitigen Rechtslage untersucht.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Regulierungsansätze in den Bundesländern aufzuzeigen und deren Wirksamkeit zu beurteilen. Sie soll einen umfassenden Überblick über die Spielhallenregulierung im deutschen Föderalismus geben.
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