Masterarbeit, 2021
85 Seiten, Note: 1,0
Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik
Die vorliegende Arbeit untersucht das Verbalisieren orthographischen Wissens bei Lehramtsstudierenden des Faches Deutsch und Schüler*innen der sechsten Klasse. Ziel ist ein qualitativer Vergleich, der das Verhältnis zwischen implizitem und explizitem orthographischen Wissen im Kontext von Rechtschreibgesprächen beleuchtet. Die Studie analysiert, wie gut die Teilnehmer*innen orthographische Probleme verbalisieren können.
1. Einleitung: Die Einleitung betont die Bedeutung der Orthographie für beruflichen und gesellschaftlichen Erfolg und den damit verbundenen Auftrag des Orthographieunterrichts. Sie hebt die multifaktorielle Beeinflussung des Rechtschreiberwerbs hervor, wobei die Lehrkraft eine zentrale Rolle spielt. Die Arbeit konzentriert sich auf Rechtschreibgespräche als Methode zur Förderung orthographischer Kompetenz und die damit verbundene Notwendigkeit, orthographisches Wissen verbalisieren zu können. Der Fokus liegt auf dem Vergleich des Verbalisierungsvermögens von Lehramtsstudierenden und Sechstklässler*innen, um das Verhältnis von implizitem und explizitem Wissen zu untersuchen.
Orthographie, Rechtschreibgespräche, explizites Wissen, implizites Wissen, Verbalisierung, Deutschunterricht, Lehramtsstudierende, Sechstklässler*innen, qualitative Forschung, Rechtschreibstrategien, Wissensvermittlung.
Diese Studie untersucht die Fähigkeit von Lehramtsstudierenden des Faches Deutsch und Schüler*innen der sechsten Klasse, orthographisches Wissen zu verbalisieren. Im Fokus steht der qualitative Vergleich zwischen implizitem und explizitem orthographischem Wissen im Kontext von Rechtschreibgesprächen.
Die Studie möchte den Unterschied im Verbalisieren orthographischer Probleme zwischen angehenden Lehrkräften und Sechstklässler*innen herausarbeiten und das Verhältnis von implizitem und explizitem Wissen in diesem Kontext beleuchten. Es geht darum, zu analysieren, wie gut die Teilnehmer*innen orthographische Probleme beschreiben und erklären können.
Die zentralen Themen sind die Verbalisierung orthographischen Wissens, der Vergleich zwischen explizitem und implizitem Wissen, die Analyse von Rechtschreibstrategien, die Unterschiede zwischen den beiden Teilnehmergruppen (Lehramtsstudierende und Sechstklässler*innen) und die Bedeutung von Rechtschreibgesprächen für die Förderung orthographischer Kompetenz.
Die Arbeit gliedert sich in verschiedene Kapitel, beginnend mit einer Einleitung, die die Bedeutung der Orthographie und den Fokus der Studie auf Rechtschreibgespräche darlegt. Es folgt ein Abschnitt zur Theorie der Orthographie, dann zur Beschreibung des Forschungsdesigns (Fragestellung, Stichprobe, Datenerhebung und -auswertung). Die Ergebnisse werden präsentiert und analysiert. Schlüsselwörter definieren den Themenbereich.
Die Studie verwendet eine qualitative Forschungsmethode. Genaueres zum methodischen Vorgehen, inklusive der Datenerhebung und der Analyse des Erhebungsmaterials, ist im Kapitel "Forschungsdesign" detailliert beschrieben.
Die Studie untersucht Lehramtsstudierende des Faches Deutsch und Schüler*innen der sechsten Klasse. Der Vergleich dieser beiden Gruppen soll Aufschluss über den Unterschied im orthographischen Wissen und dessen Verbalisierung geben.
Die Ergebnisse der Studie werden in einem eigenen Kapitel dargestellt. Es wird unter anderem ein Kategoriensystem zur Analyse der Daten vorgestellt und die Ergebnisse anhand dieses Systems interpretiert.
Die Schlussfolgerungen der Studie werden im letzten Teil der Arbeit präsentiert und diskutiert. Sie beziehen sich auf das Verhältnis von implizitem und explizitem Wissen, die Bedeutung der Verbalisierung orthographischen Wissens und die Implikationen für den Deutschunterricht.
Schlüsselwörter sind: Orthographie, Rechtschreibgespräche, explizites Wissen, implizites Wissen, Verbalisierung, Deutschunterricht, Lehramtsstudierende, Sechstklässler*innen, qualitative Forschung, Rechtschreibstrategien, Wissensvermittlung.
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