Examensarbeit, 2022
60 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Verwendung gendergerechter Sprache in Medienmitteilungen, indem sie einen Vergleich zwischen Instagram-Beiträgen und Online-Zeitungsartikeln deutscher Medien vornimmt. Ziel ist es, die Präsenz und die verschiedenen Formen der gendergerechten Sprache in diesen beiden Medien zu analysieren und Unterschiede aufzuzeigen.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der gendergerechten Sprache in Medienmitteilungen ein und beschreibt den Fokus der Arbeit auf den Vergleich von Instagram-Beiträgen und Online-Zeitungsartikeln. Sie skizziert die Forschungsfrage und die Methodik der Untersuchung.
I Theoretischer Teil: Sprachliche Grundlagen: Dieser Teil bietet einen umfassenden Überblick über die theoretischen Grundlagen der gendergerechten Sprache. Er beleuchtet begriffliche Grundlagen, den historischen Abriss der Entwicklung verschiedener Genderformen, das grammatische und semantische Geschlecht, sowie das generische Maskulinum. Darüber hinaus werden rechtliche Grundlagen und die Gründe für die Verwendung gendergerechter Sprache diskutiert. Es werden verschiedene Formen des gendergerechten Formulierens, wie Paarformel, Doppelnennung, Sparschreibungen (Klammerlösung, Gendergap, Gendersternchen etc.), und kreative Alternativen (generisches Femininum, X-Endung etc.) detailliert erklärt und mit Beispielen versehen. Abschließend werden die Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung behandelt. Der Schwerpunkt liegt auf der Bereitstellung eines fundierten Wissenschaftshintergrundes für die empirische Untersuchung.
I Theoretischer Teil: Geschlechtergerechtes Formulieren in (geschriebenen) Medienmitteilungen: Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die Anwendung der theoretischen Erkenntnisse im Kontext von Medienmitteilungen. Er untersucht Instagram als Plattform für Zeitungen, analysiert die Funktionsweise und den Aufbau von Instagram und beleuchtet den Umgang mit journalistischen Inhalten auf dieser Plattform. Besonders relevant ist die Untersuchung von Gendern und Sprachgebrauch in journalistischen Online-Inhalten, um den Rahmen für die spätere empirische Analyse zu schaffen. Der Teil legt den Fokus auf die Spezifika von Online-Kommunikation im Vergleich zur traditionellen Presse.
II Empirischer Teil: Zielsetzung und Fragestellung der vorliegenden Arbeit: Dieser Teil formuliert die konkrete Zielsetzung und Fragestellung der Arbeit. Es wird präzise dargelegt, welche Aspekte der gendergerechten Sprache untersucht werden und welche Vergleichskriterien angewendet werden.
II Empirischer Teil: Methodisches Vorgehen: Hier wird die Methodik der empirischen Untersuchung detailliert beschrieben. Es wird erläutert, wie die Stichprobe ausgewählt wurde, welche Vergleichskriterien herangezogen wurden, wie die Datenerhebung stattfand und welche Vorgehensweise bei der Auswertung der Daten zum Einsatz kam. Die methodische Transparenz soll die Nachvollziehbarkeit und die Validität der Ergebnisse gewährleisten.
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Die Arbeit untersucht die Verwendung gendergerechter Sprache in Online-Medien, speziell im Vergleich von Instagram-Beiträgen und Online-Zeitungsartikeln deutscher Medien. Der Fokus liegt auf der Analyse der Präsenz und der verschiedenen Formen gendergerechter Sprache in diesen beiden Medien und dem Aufzeigen von Unterschieden.
Ziel der Arbeit ist es, die Verwendung gendergerechter Sprache in Online-Medien zu analysieren und die Unterschiede zwischen Instagram und Online-Zeitungsartikeln aufzuzeigen. Es werden verschiedene Formen gendergerechter Sprache untersucht und deren Verbreitung in den ausgewählten Medien verglichen.
Die Arbeit kombiniert einen theoretischen und einen empirischen Teil. Der theoretische Teil beleuchtet die sprachlichen und rechtlichen Grundlagen gendergerechter Sprache sowie verschiedene Formen des gendergerechten Formulierens. Der empirische Teil beschreibt die Methodik der Untersuchung, die Stichprobenauswahl, die Datenerhebung und die Auswertung der Daten, um die Ergebnisse transparent und nachvollziehbar darzustellen.
Die Arbeit analysiert verschiedene Formen gendergerechter Sprache, wie Paarformeln, Doppelnennungen, Sparschreibungen (Klammerlösung, Gendersternchen etc.) und kreative Alternativen. Sie untersucht deren Verwendung und Verbreitung in Instagram-Beiträgen und Online-Zeitungsartikeln.
Der Vergleich zwischen Instagram und Online-Zeitungsartikeln erfolgt anhand ausgewählter Vergleichskriterien, die im methodischen Teil der Arbeit detailliert beschrieben werden. Die Ergebnisse der Analyse werden in Form einer Darstellung und Interpretation präsentiert, um Unterschiede im Sprachgebrauch beider Medien aufzuzeigen.
Die Ergebnisse der Analyse werden getrennt für Instagram-Beiträge und Online-Zeitungsartikel dargestellt und anschließend zusammengefasst und interpretiert. Die Interpretation der Ergebnisse zielt darauf ab, die Unterschiede im Sprachgebrauch beider Medien im Hinblick auf die Verwendung gendergerechter Sprache zu erklären.
Das Fazit der Arbeit fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und zieht Schlussfolgerungen hinsichtlich der Verwendung gendergerechter Sprache in den untersuchten Medien. Es werden mögliche Erklärungen für die festgestellten Unterschiede im Sprachgebrauch diskutiert.
Die Arbeit wird durch folgende Schlüsselwörter beschrieben: Gendergerechte Sprache, Medienmitteilungen, Instagram, Online-Zeitungsartikel, Vergleich, Genderformen, Sprachgebrauch, Empirische Analyse, Journalismus, Online-Kommunikation.
Der theoretische Teil der Arbeit behandelt begriffliche Grundlagen, den historischen Abriss der Entwicklung verschiedener Genderformen, grammatisches und semantisches Geschlecht, das generische Maskulinum, rechtliche Grundlagen, Gründe für gendergerechtes Formulieren und verschiedene Formen gendergerechten Formulierens (Paarformel, Doppelnennung, Sparschreibungen, kreative Alternativen) sowie die Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung.
Die Arbeit ist in einen theoretischen und einen empirischen Teil gegliedert. Der theoretische Teil umfasst die sprachlichen und rechtlichen Grundlagen sowie die Anwendung gendergerechter Sprache in Medienmitteilungen, insbesondere auf Instagram und in Online-Zeitungsartikeln. Der empirische Teil beinhaltet die Zielsetzung, das methodische Vorgehen, die Ergebnisse und das Fazit der Untersuchung.
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