Diplomarbeit, 2011
164 Seiten, Note: 1,00
Die Diplomarbeit behandelt folgende leitende Fragestellung: Inwiefern weist der personenzentrierte Ansatz nach Carl R. Rogers utopische Momente auf?
Sie beinhaltet eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Konstrukt der Utopie und elementaren Inhalten des personenzentrierten Ansatzes. Wo trat Rogers am nachdrücklichsten für eine Modifikation des Bestehenden ein. Der Fokus liegt dabei auf den Fragen: Was kennzeichnet Rogers' Vorstellungen und Entwürfe als utopisch? An welchen Stellen werden dabei die Grenzen des Vorstellbaren berührt? Inwiefern gedachte Carl R. Rogers selbst seine Entwürfe zu verwirklichen bzw. hielt sie für verwirklichbar? In welcher Rolle sah er sich selbst? Lässt er sich als Utopist bezeichnen?
Was blieb von seinen Ideen, Konzepten und Entwürfen übrig? Inwieweit sind personenzentrierte Grundgedanken innerhalb sowie außerhalb der Ebene von Beratung und Psychotherapie verwirklicht worden?
Utopische Entwürfe waren und sind ständiger Begleiter der menschlichen Geschichte. Sie erhalten ihre pädagogische Relevanz, indem die Pädagogik als Wissenschaft immer schon ein utopisches Moment im Sinne der Ausrichtung auf eine bessere Gesellschaft beinhaltet und beide einer wechselseitigen Beeinflussung unterliegen.
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