Bachelorarbeit, 2019
42 Seiten, Note: 1,7
Ziel dieser Arbeit ist es, erst einmal das grundlegende Argumentationspotential des "mos maiorum" in Tacitus‘ Augustus- und Tiberiusbild aufzuzeigen. Über Tacitus‘ spezifischen Gebrauch des argumentativen "mos maiorum", lassen sich die von Tacitus möglicherweise korrumpierten Kaiserbilder entlarven. Sollte sie die Methodik als geeignetes Mittel erweisen, wäre es insofern hilfreich, als dass man die Kaiserdarstellungen nicht zwangsläufig gegenhalten muss (z.B. an Suetons oder Dios Darstellungen), um Konstruktionen und Abweichungen vom ‚realen‘ Bild zu erkennen.
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