Magisterarbeit, 2017
74 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit befasst sich mit der Wiederbelebung des tağdīd-Diskurses im Kontext der ägyptischen Gesellschaft nach dem Arabischen Frühling. Sie analysiert das Werk „al-ḥaqqu l-mubin“ von Usāma al-Azharī, einem jungen Gelehrten der Azhar, der zum präsidialen Berater für religiöse Angelegenheiten ernannt wurde. Die Arbeit beleuchtet die Positionierung des Buches innerhalb des Diskurses der Erneuerung des Islam, insbesondere im Hinblick auf die Herausforderung des takfir.
Die Arbeit behandelt zentrale Themen des tağdīd-Diskurses im Kontext der ägyptischen Gesellschaft. Wichtige Schlüsselwörter sind: tağdīd, Erneuerung, al-Azhar, Usāma al-Azharī, takfir, islamischer Extremismus, al-ḥaqqu l-mubin, Islamischer Staat, Islamismus, Muslimbruderschaft, ägyptische Regierung, politische und religiöse Sphäre.
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